Germanische Hitze – „Jugendliche“ ist ein Codewort für Moslems

02. Juli 2019

Foto: Screenshot/Youtube

 

Gewalt im Schwimm- oder Freibad nimmt zu. Die Horrormeldungen und Schlagzeilen dazu überschlagen sich in diesem Sommer wieder. Dabei wiederholt sich das Muster, das wir aus den letzten heißen Sommern schon kennen. Es geht um «Jugendliche» und unklar umschriebene Gruppen von «jungen Männern». Dabei dürfte jedem mit Augen gesegneten Beobachter klar sein, dass es sich hier um ein Chiffre der deutschen Presse handelt, die unbedingt Nationalität, Herkunft und mögliche kulturelle Einflüsse der sich so verhaltenden Jugendlichen verschleiern will.

In meiner Kindheit ging ich gerne zum Freibad in der Seestraße im Wedding. Mit dem Fortlauf der Zeit und dem Heranwachsen entwickelte sich das Freibad jedoch mehr und mehr zum Tummelplatz für heißblütige Neugermanen, die sich weder an die Regeln hielten, noch Zurechtweisungen von Bademeistern akzeptierten. Früher, vor etwa 15 Jahren, war das Freibad noch ein Begegnungsort der deutschen und mehrheitlich muslimisch-türkischen und arabischen Unterschicht. Heute wirkt es eher wie ein orientalischer Basar, wo islamische Schleier- und Kopftuchmode und ähnliche verhüllende Badeanzüge zur Schau getragen werden. Neugermanische Jungmannen stürmen wüst über die Wiese, springen mit Anlauf ins Becken und genießen das kühle Nass, das ihnen von der deutschen Bezirksverwaltung zur Verfügung gestellt wird.

Im Düsseldorfer Rheinbad ist es am Samstag zu einem Streit mit 400 Beteiligten gekommen. Die Polizei musste mit Dutzenden Beamten anrücken, das Schwimmbad wurde geschlossen.

[…]

Nach derzeitigem Informationsstand der Behörde hätten sich Badegäste von einer Gruppe junger Männer belästigt oder bedroht gefühlt. Möglicherweise seien diese laut oder übergriffig gewesen oder hätten sich auf andere Weise daneben benommen. Einzelne Badegäste hätten das kritisiert, ein Wort habe das andere gegeben, und so habe sich die Stimmung aufgeheizt. Immer mehr Badegäste hätten sich mit denjenigen, die sich belästigt gefühlt hätten, solidarisiert. „So stellt sich zumindest die momentane Informationslage dar“, sagte der Sprecher.

„Man ist dann letztendlich, zwar teilweise widerwillig, teilweise auch freiwillig, den Anweisungen der Polizei gefolgt und hat das Freibad verlassen.“ Die Gruppen hätten sich aufgelöst und verteilt. Möglicherweise sei hinterher an einer U-Bahn-Haltestelle noch jemand in Gewahrsam genommen worden, doch sei dies noch unbestätigt. Letztlich habe sich alles „in Wohlgefallen aufgelöst“, sagte der Sprecher. Vielleicht sei die starke Erhitzung der Gemüter auf die ungewöhnlich hohen Temperaturen zurückzuführen. Über den Vorfall hatte zunächst die „Rheinische Post“ berichtet, die von 400 Beteiligten schreibt. – FAZ vom 29.06.19

Auch das Neuköllner Columbiabad leidet unter der Demographie Berlins. Die Bademeister sitzen wie die Lageraufseher auf ihren Türmen und hoffen, dass es heute ein ruhiger Tag wird, während sich die Menschenmassen aus aller Welt mal mehr und mal weniger chaotisch ins Wasser ergießen. Kürzlich musste das Bad schließen, weil es wieder zu brutalen Streitigkeiten gekommen war. Wenn ein Beamter der Polizei zum Einsatz in der Seestraße oder beim Columbiabad gerufen wird, rechnet er selten mit einem Michael oder Hans Günther. Gleichzeitig wundert man sich, dass Polizeibeamte und andere Personen aus dem Sicherheitsbereich sich mehr und mehr von den Parteien verabschieden, die diese Zustände dulden und fördern.

Das Essener Freibad braucht mehr Security. Erst kürzlich attackierte eine Gruppe von Männern zwei Bademeister und ein zwölfjähriges Mädchen – sie alle wurden leicht verletzt. Diese Tat ist leider kein Einzelfall.Sommerzeit ist Freibadzeit – doch Entspannung geht anders. Denn die Stimmung in Freibädern werde immer aggressiver, so Peter Harzheim, Vorsitzender des Bundesverbandes deutscher Schwimmbäder, zu „RP Online“. „Die Zahl der Halbstarken nimmt immer weiter zu. Das ist eine erschreckende Entwicklung. Wir müssen da knallhart durchgreifen“, sagte Harzheim.Erst vergangenen Montag kam es im Essener Freibad zu einer Attacke auf zwei Bademeister und einen Badegast. Einer Sprecherin der Polizei Essen zufolge hatte ein 22-jähriger Bademeister eine Gruppe von acht Männern ermahnt, sie mögen mit dem Wasserspritzen aufhören. Daraufhin seien sie aus dem Wasser gestiegen und hätten den jungen Mann attackiert.Ein weiterer Bademeister kam dem 22-Jährigen zu Hilfe und wurde selbst attackiert. Die Männer flohen. Auf ihrer Flucht aus dem Schwimmbad schlug einer der Männer außerdem ein zwölfjähriges Mädchen in die Magengrube. Alle drei Opfer wurden mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus gebracht.

Die Männergruppe ist derzeit noch nicht gefasst worden. „Sie sahen alle ähnlich aus“, so eine Polizeisprecherin. „Sie hatten wohl kurze dunkle Haare. Zwei von ihnen hatten Spitzbärte. Einer trug eine orangefarbene Badehose, einer hatte ein weißes Pflaster über dem Schulterbein und ein dritter soll ein weißes Feinripp-Unterhemd getragen haben.“ Über Alter und Nationalität des Täter ist von der Polizei noch nichts bekannt gegeben worden.

„Über die Respektlosigkeit der Täter bin ich empört“, machte Thomas Kufen, der Bürgermeister Essens, seinem Ärger Luft. „Neben einer strafrechtlichen Anzeige wird gegen die Angreifer auch ein Hausverbot in dem Schwimmbad ausgesprochen.“

Außerdem werde die Anzahl des Sicherheitspersonals im Schwimmbad von drei Securitys auf sechs erhöht. Das teilte eine Sprecherin der Stadt Essen mit. – FOCUS vom 26.06.2019

Deutschland hat sich eine demographische Zeitbombe von jungen, eher mäßig gebildeten und in der deutschen Leistungsgesellschaft kaum gebrauchten Migranten aus dem Nahen Osten und Afrika ins traute Heim geholt. Die Tatsache, dass diese Kombination regelmäßig den gesellschaftlichen Frieden in den eigentlich bis vor wenigen Jahrzehnten ruhigen Schwimm- und Freibädern sprengt, sollte eigentlich niemanden überraschen. Auch sollte keiner, der noch bei klarem Verstand ist, hier von keiner verhältnismäßigen Häufung von Tatverdächtigen aus eben dieser Personengruppe ausgehen. Nicht grundlos gibt es Hinweise auf Arabisch,die junge Flüchtlinge davon abhalten sollen ihre Finger über die Körper deutscher Weibchen fahren zu lassen#

„Christensau“ – für Badepersonal trauriger Alltag – WELT vom 19.05.2016

Allein mit diesem Zitat ist eigentlich alles gesagt, was der normale deutsche Steuerzahler und Bundesbürger (gerne auch Steuersklave) über die Problematik in den Bädern wissen muss. Die verwirrende Sprache rund um «Jugendliche» und «Männergruppen» dient letztendlich nur dazu die Bevölkerung weiter über die wahren Ursachen und Hintergründe in die Irre zu führen. Was nicht heißen soll, dass es nicht auch biodeutsche Dummbeutel gibt, die Streit suchen. Ihre Zahl, Ansammlung in großen Gruppen und Durchsetzungsfähigkeit ist jedoch recht beschränkt. Die Momente, an denen mehr als 100 gewaltbereite Deutsche sich in einem Schwimmad versammelt haben, um die Grenzen des Machbaren auszutesten, dürfte man wohl an einer Hand abzählen können.

.Sicherheitspersonal, Taschenkontrolle und Polizeistreifen – alles nur wegen ein paar «französischen Jugendlichen»?

Das letzte Mal, wo französische Jungmänner sich zur organisierter Gewalt und Unruhe versammelt haben, ist wohl etwa 70 bis 80 Jahre her. Wer das Chiffre der «Jugendlichen» benutzt, will die Bevölkerung täuschen und den Bundesbürger für dumm verkaufen.

Dieser Beitrag erschien zuerst auf younggerman.com

Quelle: jpurnalistenwatch.com vom 02.07.2019 


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Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Bei mir würde das ganze Gesindel kein Freibad betreten .