Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen

Größenwahnsinnige: Baerbock kritisiert Bundesregierung wegen Verhaftung von Rackete

Foto: Annalena Baerbock (über dts Nachrichtenagentur)
 

Das ist so typisch für die DEUTSCHEN Grünen. Ihnen ist die „richtige“ Gesinnung wichtiger als jedes Gesetz. Und größenwahnsinnig wie sie nun mal sind, gilt das nicht nur für Deutschland, sondern für die ganze Welt:

Grünen-Chefin Annalena Baerbock hat der Bundesregierung ein zu spätes Handeln im Fall der verhafteten „Sea-Watch“-Kapitänin Carola Rackete vorgeworfen. „Hätte Horst Seehofer schon vor einer Woche deutlich gemacht, dass von den Geretteten an Bord der `Sea-Watch` Menschen nach Deutschland kommen dürfen, dann hätte es zu der Verhaftung im Hafen nicht kommen müssen“, sagte Baerbock der „Rheinischen Post“ (Mittwochsausgabe). Zur Organisation der Seenotrettung sagte sie: „Jedes Mal, wenn man glaubt, es könne nicht mehr schlimmer kommen, wird man eines Schlechteren belehrt. Dass Menschen für die Rettung des Lebens anderer Menschen und für die Einhaltung des internationalen Seerechtsübereinkommens verhaftet werden, entspricht nicht meinem Verständnis von Europa.“

 

Baerbocks Europa wäre somit ein Kontinent, in dem Unrecht und Willkür regiert, die Souveränität andere Staaten nicht mehr gilt. Hätte Seehofer vielleicht doch besser die Armee über die Alpen schicken sollen, um in Italien für grünes Recht und für grüne Ordnung zu sorgen?

All das aber hatten wir schon mal und es ist nicht gut ausgegangen.

Quelle: journalistenwatch.com vom 03.07.2019 


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