Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen

„Südländischer“ Sextäter mit Kinnbart und Shisha-Fahne missbraucht 18jährige auf Waldweg

(Symbolbild: shutterstock.com/Durch Doidam 10)
Vergewaltigung (Symbolbild: shutterstock.com/Durch Doidam 10)
 

Birkenfeld – Eine 18jährige Frau ist in einem Waldstück im rheinland-pfälzischen Idar-Oberstein von einem Unbekannten überfallen und sexuell missbraucht worden. Der Täter verletzte sein Opfer dabei mit einem Messer.

Der Zwischenfall ereignete sich bereits am Sonntag, wurde aber erst gestern von der Kriminalpolizei veröffentlicht, wie unter anderem „RPR1“ berichtete. Die junge Frau hatte auf dem Heimweg eine Abkürzung über einen Waldweg nehmen wollen, als sie plötzlich von dem unbekannten Täter angefallen und an den Haaren zu Boden gezogen wurde. Der Angreifer verletzte sie mit einem Messer, verging sich an ihr und schlug die Frau mehrfach. Erst als sich auf dem nahegelegen Barbararing ein Auto näherte, ließ er von ihr ab.

Die Täterbeschreibung liest sich wieder einmal so klischeehaft wie aus dem Lehrbuch für ethnisches Profiling gegriffen: „Südländische Erscheinung, Vollbart im Kinnbereich, gesprochene Sprache unbekannt“ (möglicherweise Arabisch oder Türkisch). Der Täter soll zudem auffallend nach Shisha-Tabak gerochen haben. Das Polizeipräsidium Trier hat die Ermittlungen aufgenommen.

Auch dieser „Einzelfall“ – einer von kaum mehr zu zählenden – bestätigt eine inzwischen nicht mehr wegzuleugnende, bittere Wahrheit: Es sind die Mädchen und jungen Frauen, die in diesem Land den höchsten Preis für eine völlig aus dem Ruder gelaufene Zuwanderungspolitik zahlen müssen. Sie tragen ihr Leben lang seelische, oft auch körperliche Narben der Wunden, die der Multikulti-Wahn ihnen geschlagen hat. Zuerst lässt man Menschen aus extrem patriarchalischen Fremdzivilisationen jahrelang ungehindert auf die heimische Bevölkerung los, mutet ihnen die Reizüberflutung einer freizügigen, sexuell emanzipierten Gesellschaft im postmodernen Europa zu – und wundert sich dann, wenn viele von ihnen – zusätzlich ermutigt durch eine untätige „Waschlappenjustiz“ – ihr Triebverlangen nicht beherrschen können und eine in ihren Herkunftsländern über Jahrhunderte kultivierte Frauenverachtung offen ausleben. Natürlich ist es nur ein geringer Teil der hier untergekommenen Migranten, der als Sexualstraftäter in Erscheinung tritt; doch jeder einzelne ist schon einer zuviel. (DM)

Quelle: journalistenwatch.com vom 05.07.2019 


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