EU-Haushaltskommissar Oettinger hält die Wahl der CDU-Politikerin von der Leyen zur Kommissionspräsidentin für noch nicht ausgemacht.
Zwar habe die Verteidigungsministerin gute Chancen, im Europa-Parlament eine Mehrheit zu erreichen, sagte Oettinger im Deutschlandfunk. Allerdings seien dort zahlreiche neue Abgeordnete vertreten, die in ihrem Abstimmungsverhalten nicht einzuschätzen seien. Zudem dürfe man den Ärger des Parlaments über die Beschädigung des Spitzenkandidatenmodells nicht unterschätzen. Der CDU-Politiker plädierte in diesem Zusammenhang für eine Reform. Dass sich seine Partei inzwischen auch transnationale Wahllisten vorstellen könne, halte er für einen richtigen Schritt.
Den SPD-Europaabgeordneten, die vor dem Treffen von der Leyens mit der Fraktion der europäischen Sozialdemokraten ein Papier verteilen ließen, in dem zahlreiche aktuelle und frühere Anschuldigungen gegen die Kandidatin aufgelistet waren, warf Oettinger ein zutiefst unkollegiales Verhalten vor.
Quelle: Deutschlandfunk vom 12.07.2019
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Diese weggelobte Niete aus dem Schwabenland soll bloss ruhig sein. Wie der auf seine Stelle gekommen ist will man nicht wissen.
Hoffentlich wird v.d.Leiden nicht gewählt. Diese hat noch auf keiner ihrer STellen was getaugt. Also weg mit ihr .
Der spielt auch nur eine kleine Nebenrolle im Lustspiel „Uschi ohne Kanone“ die hat die BW so zerstört, die muß nach Brüssel. Der Oettinger hat es mit seinen Negativguthaben an Erfolgen auch bis nach Brüssel geschafft. DIE muß dort hin, der Laden muß scheinsaniert werden wie die BW. Es muß schlimmer werden bevor es besser wird.