E-Auto oder Pleite: SPD-Dreyer will Geringverdiener erpressen

 

(Bild: JouWatch)
Malu Dreyer (SPD) (Bild: JouWatch)
 

Die SPD, einstige Partei der „kleinen Leute“, will ihre Kernklientel dafür einspannen, die von der Bundesregierung formulierten, voraussichtlich aber krachend zum Scheitern verurteilten „Klimaziele“ bis 2030 verwirklichen zu helfen. Dafür plant sie ein perfides Erpressungsmanöver.

Bekanntlich sollen und werden Sprit und Heizöl durch die vorgesehene höhere Bepreisung fossiler Energieträger durch neue CO2-Strafsteuern zum absehbaren Luxusgut für höhere Einkommensklassen werden. Die dafür federführenden Politiker von Grünen und SPD sind von den Auswirkungen praktischerweise nicht betroffen, denn sie fahren sowieso Dienstwagen auf Steuerzahlerkosten oder werden beziehen ihr krisensicheres Ein- und Auskommen vom Staat. Die Leidtragenden des ideologischen Klimawahns werden die Menschen sein, die sich schon heute die absurd hohen deutschen Strom- und vor allem Spritkosten kaum leisten können, mehrheitlich aber vor allem auf ihr Auto angewiesen sind.

 

Der Umstieg auf Elektroautos ist dabei ein utopisches, frommes Gedankenspiel ohne praktische Relevanz – denn weder sind die Reichweiten der Fahrzeuge auch nur annähernd konkurrenzfähig, noch besteht eine funktionierende Infrastruktur. Zudem favorisiert und subventioniert)  in Deutschland die Politik nicht etwa die Brennstoffzellentechnik, sondern vor allem die Akkumulatorentechnologie, die eine Batterieproduktion voraussetzt, die global zu massiven ökologischen Schäden führt. All das sind Gründe dafür, dass für Elektroautos in Deutschland praktisch keine Nachfrage besteht.

Das will die amtierende kommissarische SPD-Co-Parteivorsitzende Malu Dreyer nun ändern. Mit einem perfiden Erpressungsmodell, sollen vor allem Pendler und Geringverdiener auf Kurs gebracht werden. Dreyer schlägt eine „Klimaprämie“ vor, durch die CO2-sparende Verkehrsmittel gefördert werden sollen; dies betrifft natürlich öffentliche Verkehrsmittel, vor allem die Bahn, bezogen auf den für die meisten Arbeitnehmer unerlässlichen Individualverkehr aber, natürlich, E-Autos. Wer bisher auf letzte keine Lust hatte, der soll künftig entweder in Form massiv erhöhter Spritpreise dafür blechen – oder sich gefälligst ein E-Auto zulegen, damit er sich die“Klimaprämie“ überhaupt einstreichen kann. Wer genug Geld hat, der kann im rotgrünen Abgabenstaat weiterhin gut leben; die keine Wahl haben, müssen eben zu ihrem Glück gezwungen werden.

 

Der Vorschlag zeigt erneut die aberwitzige Realitätsferne und Bevormundungshaltung, die deutsche Spitzenpolitiker einnehmen, um ihre Klima-Dogmen durchzudrücken – koste es was es wolle: „Beim Klima darf es keine Sommerpause geben“, so Dreyer. Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin fordert, das geplante „Klimaschutzgesetz“ endlich voranzubringen. Ihr Vorschlag ist jedenfalls weder ökologisch noch sozialverträglich. (DM)

Quelle: journalistenwatch.com vom 21.07.2019 


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gerhard
gerhard
4 Jahre zuvor

Dieses Weib gehört auf die ,,Rote Couch“.

Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Ist von dieser Trulla schon mal was gescheites gekommen? Die kriegt ihre Karre vom Steuerzahler finanziert. Ekelhaft wie man den kleinen Mann erpressen will.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Das werden Ihr externe Berater gesagt haben, die denken weiter. Weil das daneben geht steht die nächste Anfrage zur Beratung schon an. Die RatXXX beißt sich in den Schwanz. 2. Habe noch nie eine/einen/eines/von Dieses Repto gesehen bei Denen man plombierte Zähne sieht!!! Suche den Fehler und ziehe die Zähne!