Linksextreme rufen zur militanten Blockade der IAA in Frankfurt auf

Symbolfoto: Durch Bumble Dee/Shutterstock
Symbolfoto: Durch Bumble Dee/Shutterstock

 Im Internet rufen Linksextremisten zum „zivilen Ungehorsam“ und „Regelübertritten“ bei Protesten gegen die IAA Automesse im September in Frankfurt auf. Veranstalter erwarten unter anderem militante Kohleabbaugegner aus dem Hambacher Forst.

Acht Wochen vor Beginn der weltgrößten Automesse in Frankfurt formiert sich „Protest“ aus der linksextremen Szene. Wie bereits bei den „Fridays for Future“-Großdemonstration in Aachen versuchen die Linksextremisten auch hier, die hoch indoktrinierte Jugend für ihre zum Teil militanten Aktionen zu mobilisieren.

Es ist ein Aufruf zum Gesetzesbruch und er steht offen im Internet: „Block IAA! – Wir crashen ihre Party!“, heißt es auf der Seite des Bündnisses „Sand im Getriebe“. Auf der Impressums freien Seite heißt es:

„Unsere geplante Aktion ist ein Regelübertritt – doch hiermit kündigen wir ihn offen an. Wir stellen uns damit in die Tradition der sozialen Bewegungen, die den Atom- und auch den Kohleausstieg durchgesetzt oder Gentechnik verhindert haben. Neben der Kohle kommt jetzt der Verkehr dran: Angesichts der Untätigkeit der Regierenden sind wir überzeugt, dass ziviler Ungehorsam notwendig und legitim ist, um klimaschonende Mobilität für Alle zu ermöglichen.“

Die Organisatoren der IAA in Frankfurt nehmen die linksextremistische Drohungen ernst, berichtet hierzu die Welt. Man verfolge die Aufrufe sehr aufmerksam, so ein Sprecher des Verbands der Automobilindustrie (VDA), der die IAA veranstaltet. Bei der Messe-Gesellschaft in Frankfurt bereite man sich ebenfalls auf gewaltbereite „Protestierende“ vor.

Bereits im vergangenen Jahr gab es Protestaktionen gegen die IAA. Jedoch war das vor der, von linkspolitischen Aktivisten durchgeführten Massenhysterie unter dem Propagandamotto „Fridays vor Future“ und der hierzu aufgebauten Galionsfigur Greta Thunberg. Der klare Aufruf zu militanten Aktionen habe eine „neue Qualität“. Auch wenn sich die Veranstalter wünschen, einen „friedlichen Dialog“ mit den „Protestierenden“ zu finden, wird dies – mit Blick auf die Unterstützerliste des linksradikalen Bündnissen ein Wunsch bleiben.

Denn dort finden sich neben sozialistischen Unterstützern wie der Internationalen Sozialistischne Organisation (ISO),  der Linksjugend [’solid] oder attac Deutschland auch die vom Verfassungsschutz beobachteten Linksextremisten von „Ende Gelände“. Diese sind für die gewalttätigen Protest im Hambacher Forst ebenso verantwortlich, wie für die Zerstörung von Feldern bei den, Ende Juni angeführten Protesten beim Tagebau Garzweiler. An Bildern von friedlichen Protesten sind diese Extremisten am aller wenigsten interessiert. (SB)

Quelle: journalistenwatch.com vom 22.07.2019 


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Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Gehen diese Linksextremen keiner geregelten Arbeit nach dass sie dazu Zeit haben?

Jeder fleissige Bürger geht seinem Job nach um seine Familie zu ernähren. Und diese Herrschaften ??? Sicherlich noch bei Mutti zu Hause und durchfüttern lassen. Faules Pack.

gerhard
gerhard
4 Jahre zuvor
Reply to  Ulrike

Die brauchen nicht arbeiten…Mammi u. Pappi stecken es ihnen vorn und hinten oder oben und unten rein. Die wissen nur wie man das Geld Anderer ausgibt.