Grüne kritisieren Stillstand beim Massenmord an Vögeln, Insekten und Fledermäusen

Symbolfoto: Durch Arturo Limon/Shutterstock
Für Frau Klöckner spielt der Massenmord an den Vögeln keine Rolle (Symbolfoto: Durch Arturo Limon/Shutterstock)
 

Berlin – Den Grünen kann es wohl nicht schnell genug gehen, Raubvögel, Insekten und Fledermäuse massenhaft zu schreddern: Der stellvertretende Vorsitzende der Grünen-Bundestagsfraktion, Oliver Krischer, hat den Stillstand beim Ausbau der Windenergie als „absolutes Desaster“ bezeichnet. „Dafür trägt die Bundesregierung die direkte Verantwortung“, sagte Krischer der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ mit Blick auf aktuelle Zahlen. Während die Bundesregierung mehr Klimaschutz verspreche und „Europa von einer Hitzewelle überrollt wird“, treibe Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) „die Windenergiebranche aus dem Land“, so der Grünen-Politiker weiter.

Die Bundesregierung müsse endlich Möglichkeiten schaffen, damit Bürger und Gemeinden auch finanziell von Windprojekten in ihrer Umgebung profitieren könnten und kleine Windprojekte nicht weiter bürokratisch ausgebremst würden. Auch allgemein anerkannte standardisierte Maßstäbe für den Naturschutz habe das Bundesverfassungsgericht längst eingefordert. „Die Bundesregierung darf sich angesichts der dramatischen Situation nicht länger zurücklehnen, sondern muss endlich handeln“, sagte Krischer.

 

Andernfalls werde es immer unwahrscheinlicher, dass Deutschland seine Klimaziele erreiche. Nur wenn bei der Windenergie eine Kehrtwende gelinge, könne der drohende Verlust von Zehntausenden Arbeitsplätzen abgewendet werden, so der Grünen-Fraktionsvize weiter. Im ersten Halbjahr 2019 habe der Bruttozubau in der Windkraft deutschlandweit bei 287 Megawatt beziehungsweise 86 Anlagen gelegen, berichtet die „Neue Osnabrücker Zeitung“ unter Berufung auf Zahlen der Deutschen Windguard im Auftrag der Verbände BWE und VDMA Power Systems.

Im Vergleich zum bereits schwachen Vorjahreszeitraum sei dies ein Rückgang von 82 Prozent gewesen, berichtet die Zeitung weiter.

Hoffen wir für Umwelt und Natur, dass die Atomkraftwerke wieder angeworfen werden und die Grünen abschmieren. Dann würde auch das Klima gerettet sein. (Quelle: dts)

Quelle: journalistenwatch.com vom 26.07.2019 


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gerhard
gerhard
4 Jahre zuvor

Und dann unterhalten einige Orte in D einen Baumbeauftragten…zeigen sich nur paar trockne Blätter, werden in Stadtgebieten die wunderschönen alten Bäume gefällt…ein Werk Grüner Gesinnung. Ich kann mich noch entsinnen…als an heißen Tagen ein Tankwagen mit Wasser vorfuhr und die Bäume gewässert wurden(wohlgemerkt in Wohngebieten).

Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Pfui Teufel wie kann man nur diese verdammten Windräder für gut befinden und genehmigen. Der Tierschutz – wo ist der ??

Frau Klöckner Sie sind eine Schande für ihr Ministerium. Aber Hauptsache ihr Gehalt stimmt.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Ei, ei, die Grünen sind gut zu Vögeln. In den Grünen Parteibüros ist jeden Morgen zum „Arbeitsbeginn“ die Frage: Wer ist heute gut zu Vögeln? Der oder die Azubi soll ja auch etwas lernen. (:-)) Es ist nicht bekannt das Grüne gut zu Fledermäusern wären. Als Europa noch voller Windmühlen stand, hat sich kein Vogel daran verflogen.
Insekten kommen mehr durch die Windschutzscheibe am Auto um, als an Flügeln. Aber das will kein Grüner durch seinen Benz sehen.
Die Windmühlen sind bis heute noch nicht in Asien bekannt geworden. Dort dreht der Esel oder das Kamel seine Runden. Da hat auch noch keiner gemeckert, dass das Auswirkung auf die Erdrotation hat. Die Menschen in Asien wurden schon über tausende Jahre als Atomwissenschaftler und Raketenkonstrukteure ausgebildet. Die haben die Windkraft übersprungen. Um das uns hier zu lernen. Da kommen die Grünen Schulabbrecher und Scheidungsweltmeister und verlangen von den beurkundeten Atomwissenschaftlern; baut Windräder. Keiner will es wahr haben, außer „IM Erika“ die hat es erkannt. Die Willkommenen bringen Ihr Sozialsystem mit, wie Sie sagte. Alles Ingenieure, Ärzte, Atomwissenschaftler, Raketentechniker, Piloten und qualifizierte Verkäufer. Gut…ein paar Bademeister haben Sie vergessen mitzubringen. Nach Denen kann sie ja noch eine Europaweite Ausschreibung machen, Hauptsache es geht nicht so daneben wie letztens als Sie die Aufteilung der Schutzsuchenden auch für gültig erklärte wo nicht alle Länder teilgenommen haben. (wir singen: Im Leben, im Leben geht so mancher Hammelsprung und Windrad daneben) Schon erklärt sich das zittern. Eine „IM Erika“ zittert nicht aus Wut, sondern aus Verdruss weil nicht noch mehr Herzilein gekommen sind. Daraus könnte man die nächst Hymne schreiben. Herzilein darfst nicht traurig sein,…
Das alles hat mit dem wahren Leben nichts gemeinsam und ist frei erfunden. Wahre Begebenheiten sind rein zufällig und nicht beabsichtigt. Es geht um Windräder mit mehr oder weniger Vögeln am Stück.

birgit
birgit
4 Jahre zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Es geht nicht nur um deren VÖGELEI !
Ich bin Fledermausliebhaber, also müssen die Dinger abgerissen werden. Ansonsten kommt die S-400 vorbei. SATIRE; SATIRE; ätsch ist fast schon da.