Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen

Afrikaner aus Eritrea stößt Kind vor einfahrenden Zug, Linke haben Angst vor rechter Hetze

 

Deutsche Bahn-ICE – Foto: Von Hadrian/Shutterstock
 

Am Frankfurter Hauptbahnhof ist heute gegen 10 Uhr ein 8-jähriger Junge vor einen einfahrenden ICE gestoßen worden. Das Kind ist tot. Bei dem Täter soll es sich um einen Mann aus Eritrea handeln.

Offenbar wurde auch die Mutter des Jungen vor den einfahrenden Zug geschubst. Ihr gelang es, sich in letzter Sekunde in den Zwischenraum zwischen den Gleisen 7 und 8 zu rollen. Der mutmaßliche Täter habe versucht, auch eine dritte Person vor den Zug zu stoßen, so Bild. Doch das Opfer habe sich erfolgreich wehren können. Daraufhin sei es zu „Tumulten“ gekommen.

 

Zeugen verfolgten den mutmaßlichen Täter und hielten ihn fest. Ob der mutmaßliche 40-jährige afrikanische Täter polizeibekannt ist, konnten die Ermittler laut Bild noch nicht sagen.

Der Bahnsteig sei bei Einfahrt des Zuges voller Kinder gewesen. Auf dem Bahnhof sei es zu dramatischen Szenen gekommen. Reisende in dem einfahrenden ICE 529, der aus Düsseldorf kam, seien weinend zusammengebrochen, berichtet eine Augenzeugin nach Angaben der Hessenschau. Augenzeugen mussten demnach auf dem Bahnsteig medizinisch versorgt werden.

Und so reagieren die Linken darauf:

Dazu Jörg Meuthen von der AfD:

Es ist nicht mehr zu fassen, was sich in Deutschland mittlerweile abspielt:

Die nächste Wahnsinnstat also an einem Bahnhof, nachdem vor kurzem bereits in Voerde eine 34-jährige Mutter durch einen ausländischen Intensivtäter (zugleich übrigens selbst ein 9-facher Vater im Alter von 28!) auf identische Weise brutalst ermordet wurde.

Was, so frage ich in Richtung Berlin, muss in unserem einstmals sicheren Land noch passieren, damit diese Regierung endlich handelt? Damit diese Kanzlerdarstellerin endlich erkennt, dass unkontrollierte, kulturfremde Einwanderung in unser Land eine Gefahr für uns alle ist?

In Anbetracht der Tragik des Ereignisses versage ich mir meine übliche Schlussformel. Allen Augenzeugen des fürchterlichen Verbrechens von Frankfurt wünsche ich, dass sie diese Tat irgendwann werden verarbeiten können. Passende Worte zu finden, die ich der Mutter des ermordeten Kindes auf den Weg geben kann, finde ich leider nicht; mein tiefstes Mitgefühl gilt ihr ebenso wie allen Angehörigen.

Quelle: journalistenwatch.com vom 29.07.2019 


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