Gesetzentwurf: Scholz sagt Geldwäsche den Kampf an

Eine Pistole liegt auf Geldscheinen (Stock.XCHNG / Mateusz Atroszko)
Eine Pistole liegt auf Geldscheinen (Stock.XCHNG / Mateusz Atroszko)

Die Bundesregierung will den Kampf gegen Geldwäsche ausweiten und dabei auch die Immobilienbranche stärker in die Pflicht nehmen.

Darauf zielt ein Gesetzentwurf ab, der morgen im Kabinett verabschiedet werden soll. Er sieht unter anderem vor, dass die Anti-Geldwäsche-Einheit des Bundes mehr Kompetenzen bekommen soll.

Finanzminister Scholz sagte den Zeitungen der Funke Mediengruppe, Geldwäsche sei in Deutschland ein ernstes Problem, das beseitigt werden müsse.
Vor allem auf den Immobilienmarkt müsse genauer geschaut werden, betonte der SPD-Politiker.

Quelle: Deutschlandfunk vom 30.07.2019 


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Alexander Berg
4 Jahre zuvor

Ach so. Dann waren die vorher also inkompetent. Wenn man die Geldwäsche erfolgreich(!) beseitigen will, braucht man nur keine Politiker mehr zu wählen, die dann darüber bestimmen, was Geldwäsche sein soll.

Politik: „Wir machen keine Geldwäsche. Wir leben nur davon, dass sie stattfindet.“