Die Deutsche Umwelthilfe hat in 31 Städten ein Verbot privater Silvesterfeuerwerke beantragt.
Betroffen sind Kommunen, in denen die Feinstaubbelastung über den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation liegt, etwa Berlin, Stuttgart und Köln. DUH-Bundesgeschäftsführer Resch schlug im Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur vor, dass Feuerwerke beispielsweise von professionellen Veranstaltern außerhalb der Stadtzentren organisiert werden könnten. Möglich sei auch die Einrichtung von Gebieten, in denen privat geböllert werden dürfe. Die Menschen sollten sich weiterhin an Silvesterfeuerwerken erfreuen können.
In der EU sind Feinstaubwerte von 40 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft im Jahresmittel erlaubt. Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt die Hälfte. Nach Angaben der Umwelthilfe setzen Feuerwerksböller zum Jahreswechsel innerhalb weniger Stunden circa 5.000 Tonnen Feinstaub frei. Das entspreche etwa 16 Prozent der jährlich im Straßenverkehr entstehenden Feinstaubmenge.
Quelle: Deutschlandfunk vom 30.07.2019
[…] Zum Artikel […]
Ausgerechnet Sylvester ist ausreichend für den Rest des Jahres…wie blöde ist das denn,
wer glaubt denn so was ???
Es wird immer blöder in diesem Land. Verarsche hoch drei.
Thunfisch-Gretel reibt sich die Griffel vor so viel Blödheit-.
Aber sonst haben wir nichts zu tun….
Ich bin damit sehr einverstanden !
Schon wegen der armen verschreckten Tiere. Außerdem geht mir der Gestank auf die Nerven. Nach Silvester riecht es so furchtbar, als wäre der Teufel vorbei gerannt und hätte einen gelassen.