- Die Aktivistinnen und Aktivisten von „Fridays for Future“ kämpfen für eine bessere Umweltpolitik. (screenshot Twitter/@infozentrale)
Die Klimaaktivisten von „Fridays for Future“ wollen ab heute in Dortmund über ihren Kurs für die Zukunft beraten.
Geplant sind 140 Workshops, Podien und Aktionen. Die Organisatoren sagen, dass sie die Proteste besser vernetzen und gemeinsame Klimaziele erarbeiten wollen. Außerdem geht es um wissenschaftliche Erkenntnisse zum Klimawandel und um bessere Kampagnenarbeit. Für Freitag ist eine Demo angekündigt. Bis Sonntag werden mehr als 1.400 Teilnehmer erwartet.
Unser Landeskorrespondent Moritz Küpper berichtet, die Kosten des Sommerkongresses würden auf rund 200.000 Euro geschätzt – getragen durch eine Anmeldegebühr von 40 Euro, von Spenden und von Zuschüssen vom Bundesumweltministerium.
Quelle: Deutschlandfunk vom 31.07.2019
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Und kommt die stinkende Thunfisch-Gretl auch ?
Da kommt einem das Kotzen bei so viel Blödheit.
Bezahlt aus Zuschüssen der Firma „Bundesumweltministerium“. Also müssen wir diese Party des „Tieres“ bezahlen.
Das ist doch eine ,,GRÜNE“ Domäne? Oder taugen die Grünen nichts mehr …packtieren die lieber mit der ANTIFA ?