Antifa prahlt mit Anschlägen und droht – doch die Politik agitiert „gegen rechts“

 

Foto: Collage
 

Leipzig – Auf welch perverse Weise nicht nur die Justiz, sondern auch die Politik für linksextreme Gewalt blind sind, beweist erneut ein unglaublicher Fall von Antifa-Terror: In Leipzig wurde ein Anschlag auf das Auto des AfD-Kommunalpolitikers Rainer M. verübt. Im Netz brüsteten sich die Linksradikalen mit der Tat. Erst vergangene Woche war im Kreis Altmark ein Brandanschlag auf einen AfD-Kreisvorsitzenden mit seiner Frau verübt worden. Reaktion deutscher Spitzenpolitiker: Null.

wir haben heut nacht dem afd aktivisten rainer m(…) das auto mit kennzeichen (…) näher richtung schrottwert gebracht“ , prahlte heute früh ein anonymer Bekenner unter dem Thema „Antifa“ (Rechtschreibung laut Original) auf „indymedia.de„, einem einschlägig bekannten linken „Non-Profit-Mediennetzwerk“ – öffentlich aufrufbar und für jedermann nachzulesen. Daneben war ein Foto des AfD-Stadtratskandidaten abgebildet, gefolgt von sämtlichen persönlichen Daten einschließlich Wohnadresse und sogar dessen bevorzugtem privaten Aufenthaltsort in einem Kleingartenverein, samt Parzellennummer („nicht dass er denkt er könne sich vor uns verstecken„). Auch wird M.’s Arbeitsplatz genannt, das städtische Studentenwerk. In dessen Richtung drohten die Linksradikalen vorsorglich ebenfalls ganz unverhohlen: „das Studentenwerk soll genau überdenken ob sie faschisten eine sichere Arbeitsstelle bietet (sic!)“. Der Eintrag endet mit dem üblichen Antifa-Appell: „Faschisten angreifen!

Linksextreme „Heldentaten“ – ganz offen im Netz veröffentlicht (Unkenntlichmachungen durch jouwatch / Foto: Screenshot/indymedia)

Es ist der völlig offene, alltägliche und deutschlandweit überall anzutreffende Terror linksautonomer Zellen, die in Merkeldeutschland völlig unbehelligt zu Mord, Totschlag, Straßengewalt und Sabotage aufrufen können, gegen unbescholtene Bürger oder Politiker, die der „falschen“ Partei angehören – ohne dass Medien darin irgendeinen besonderen Skandal erkennen, oder Regierung und Verfassungsschutz einschreiten würden. Solange es gegen die AfD geht, werden subversive Straftaten und Einschüchterungsakte inzwischen geradezu wohlwollend geduldet. Das Schweigen Seehofers, Steinmeiers und der linksgrünen Opposition angesichts solcher Ereignisse kann nur als „klammheimliche Freude“ interpretiert werden.

 

Würden rechtsextreme Organisationen, die permanent zur angeblichen Hauptgefahr für Demokratie und Rechtsstaat hochgejazzt werden, ein solches Bekennerschreiben ins Netz stellen oder binnen zwei Wochen gleich mehrere Mord- und Brandanschläge auf linke Politiker verüben, stünde die Republik Kopf; Merkel würde ihren Urlaub abbrechen, die Sondersendungen rissen nicht ab, und es gäbe kein anderes Thema mehr, selbst wenn morgen ein Atomkrieg ausbräche. Vermutlich würde der nationale Notstand aufgerufen.

Voreingenommene Sicherheitsbehörden

Spätestens seit mit Hans-Georg Maaßen der letzte Verfassungsschutzpräsident geschasst wurde, der den Extremismus in allen Richtungen verfolgte und seinen grundgesetzlichen Schutzauftrag politisch unvoreingenommen wahrzunehmen versuchte (was ihn zwingend in Konflikt mit der Regierung Merkel bringen musste), ist auch von den Sicherheitsbehörden des Bundes hier keine Neutralität mehr zu erwarten. Maaßens Nachfolger Thomas Haldenwang tut, was von ihm verlangt wird: Er macht den vor allem auf Phantom-„Netzwerken“ und aufgebauschten Bedrohungen fußenden „Kampf gegen Rechts“ zu Chefsache und lässt etwa die (durch Terrorakte nie in Erscheinung getretene) „Identitäre Bewegung“ als pauschal „rechtsextrem“ klassifizieren – derweil nachweisliche, andauernde Morddrohungen, Übergriffe und Gewaltakte von Linksradikalen unter den Teppich gekehrt werden und medial so gut wie keinen Widerhall erfahren. Natürlich, das ist unbestritten, gab und gibt es auch rechtsextreme Straftaten; der Mord an Lübcke soll hier überhaupt nicht kleingeredet werden. Aber: Diese Vorfälle waren quantitativ und vom Täterprofil her Ausnahmeerscheinungen, wohingehend der Linksterror flächendeckend – und völlig unverfroren, weil öffentlich – auftritt.

 

Die Entwicklung in diesem Staat ist wahrlich verstörend: Während immer mehr Polizeidienststellen auf politischen Druck hin „Task-Forces“ gegen „Online-Hetze“ ins Leben rufen und angebliche „Hassrede“ in den sozialen Netzwerken verfolgen (worunter dann oftmals zumeist harmlose und klar von der Meinungsfreiheit gedeckte Kommentare fallen), können linke Gewalttäter ganz offen zu Straftaten aufrufen und damit im Netz prahlen – vor großem Publikum. Diese Schieflage der medialen Grundrezeption passt gut zu einem Land, in dem das Staatsoberhaupt und Spitzenpolitiker zu Konzerten verfassungsfeindlicher Künstler aufrufen oder unter dem Hashtag „wirsindmehr“ eine immer mehr an Fahrt aufnehmende Hexenjagd unterstützen – gegen alles, was der etabliert-statthaften linken Grundmeinung zuwiderläuft. (DM)

Quelle: journalistenwatch.com vom 31.07.2019 


Dienstleistung

alles-auf-einen-klick.eu

Wir formulieren für Sie Briefe, Einsprüche, Widersprüche, Klagen nach Ihren Wünschen und stellen diese rechtsverbindlich zu.

Wir helfen Ihnen auch Bescheide von Gerichten und Behörden erfolgreich abzuwehren.

(Klick aufs Bild und es geht los)

 

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
3 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
Annette
Annette
4 Jahre zuvor

…ja hätten so ein linker Antifa die GEZ geprellt, ja dann wäre die Sache bis zur 180 tägigen Beugehaft eskaliert, aber Autos von die beschauliche Ruhe störenden Parteien anzünden… das kann schon mal vorkommen…aber ohne Beweise???

Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Da halten alle Dreckspolitiker ihre Schnauze wenn die Antifa am Werk war.

Wehe ein rechter wäre das da würden die sich überschlagen und geifern dass sich die Balken biegen. Elende Heuchler.