Kretschmer (CDU): „Mit mir wird es keine nationale CO2 Steuer geben“

Michael Kretschmer (CDU), Ministerpräsident von Sachsen, kommt zu Beginn der Landtagssitzung ins Plenum.  (dpa/ picture alliance/ Sebastian Kahnert)
Michael Kretschmer (CDU), Ministerpräsident von Sachsen (dpa/ picture alliance/ Sebastian Kahnert)

Sachsens Ministerpräsident Kretschmer lehnt eine CO2-Steuer ab.

Der CDU-Politiker sagte im „Interview der Woche“ des Deutschlandfunks, eine solche Steuer wäre ein „großer Fehler“ und ein „Ablasshandel“. Diejenigen, die es sich leisten könnten, bezahlten dabei für Flüge und Autofahrten. Die Frage aber bleibe, wer an Leute mit kleinen Einkommen und an den ländlichen Raum denke, meinte der sächsische Ministerpräsident. Es störe ihn, dass es in der aktuellen Diskussion nur noch um Verbote und Verteuerung gehe. Dies sei nicht die Politik der CDU. Weiter erklärte Kretschmer, wenn Inlandsflüge nicht mehr wie bisher stattfinden sollten, müsse zunächst in Alternativen wie schnelle ICE-Verbindungen investiert werden.

Quelle: Deutschlandfunk vom 10.08.2019 


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Alexander Berg
4 Jahre zuvor

Ohne ihn auch nicht. Man versucht nur wieder Figürchen zu platzieren.

gerhard
gerhard
4 Jahre zuvor
Reply to  Alexander Berg

Was soll der ganze Blödsinn? In Russland u. Alaska durch Waldbrände 50 mio.t
CO2 freigesetzt…und wir sollens richten…die Grünen, Natur-u.Umweltschützer haben was an der Waffel. Ich bin aber dafür das der Massentierhaltung Einhalt geboten wird. Der Boden ist mit Gülle regelrecht verseucht worden u. braucht über 100 Jahre zur Regeneration. Das schafft die Natur nicht allein.

birgit
birgit
4 Jahre zuvor
Reply to  gerhard

2 Jahre nur mit EM ( Milchsäurebakterien ) gedüngt und schon ist der Schaden behoben.. Die Tierchen ernähren sich von dem Dreck und wandeln um. Also erzähl nicht solchen Mist, von wegen 100 Jahre Boden versaut.

Aber dazu müssen natürlch Leute an die Front, welche von Landwirtschaft was verstehen. GRÜN = OBERDOOOF hilft da wenig.

gerhard
gerhard
4 Jahre zuvor
Reply to  birgit

Im Selbstversuch getestet ?

birgit
birgit
4 Jahre zuvor
Reply to  gerhard

ja habe ich !

Ich züchte die Bekterien selbst und dünge damit die Blumen sowie Obst und Gemüse.
Gleich nach der sogenannten Wende habe ich ein Gewächshaus angeschafft. Es kommt nur im Frühjahr auf die Vorbereitung an. In diesem ungeheizten Haus habe ich ab März Salat, Anfang April die ersten Kohlrabi und Dill. Im Mai fangen die Gurken an und Anfang Juni die Tomaten. Lauchzwiebeln wachsen so nebenbei immer wieder nach. Ernte geht bis Anfang Dezember.
Ich habe im Vergleich mit anderen Nachbarn ungefähr den 3-fachen Ertrag.

Im August dünge ich mit aufgelösten Pferdedung nach, da sind viele Milchsäurebakterien sowieso enthalten.

Es geht alles ohne Chemie und Gülle, man muß es nur wollen.

Mit Gülle versauter Boden braucht nur mit Milchsäurebakterien durchtränkt werden und schon klappt es wieder.

Ich hoffe damit ist deine Frage beantwortet.

birgit
birgit
4 Jahre zuvor

Er hat das Problem richtig erkannt ! Jedoch der Rest dieser Politbanausen wird sich dagegen verweigern. Die sehen doch schon den reich gedeckten Tisch für die Haifische.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Was? Keine CO² Steuer? Er wird eine H²O K-O-P-F Steuer bringen! Den Biedenkopf, den alte Oberfreimaurer, hat die CDU Sachsen jetzt im Wahlkampf mit eingesetzt! Wer soll es sonst schaffen als diese junge Garde?

Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Ist doch nur Wahlkampfgeschwafel von dem Kerl. Hinterher hat er Gedächtnislücke.

gerhard
gerhard
4 Jahre zuvor

Juhuuu… Klimaschützerin Greta Thunberg hat beim „Smile for Future“-Klimagipfel an der Uni Lausanne die anwesenden Journalisten aus dem Saal werfen lassen. Zuvor gab sie den Medien die Schuld an der schlechten Stimmung unter den Klimaschützern während der Konferenz. ARD/ZDF Journaille weiß nun nich was sie berichten sollen.
Wird demnächst gegen Thunfish-Gretl gehetzt ???

Alexander Berg
4 Jahre zuvor

Die eine Partei erfindet das Problem, die andere ist vehement dagegen, gewählt werden die einen, während die anderen als Oppostion wieder mit im Raum sitzen.
Es ergibt keinen Sinn, ungerechte nur gegen gerechte Vorgesetzte ersetzen zu wollen, wenn das Prinzip der gewählten Vorgesetzten gewohnt Fremdbestimmung und Betreuung mit sich bringen, während sich die politische Kaste im Hintergrund einig ist.