Kolumbien: Ehemalige FARC-Mitglieder nehmen bewaffneten Kampf wieder auf

 

(Deutschlandradio / Burkhard Birke)
In Kolumbien könnte es bald wieder Kämpfe zwischen FARC-Rebellen und Soldaten geben. (Deutschlandradio / Burkhard Birke)

In Kolumbien drohen einige frühere Mitglieder der aufgelösten Rebellenorganisation FARC damit, den bewaffneten Kampf wiederaufzunehmen.

Grund sei, dass Präsident Duque die Verpflichtungen aus dem Friedensabkommen von 2016 nicht einhalte, sagte die ehemalige Nummer zwei der FARC, Márquez, in einem im Internet veröffentlichten Video. Umgeben war er dabei von rund 20 schwer bewaffneten Kämpfern.

Marquez hatte das Abkommen selbst mit ausgehandelt. Damit sollte ein Schlussstrich unter einen jahrzehntelangen bewaffneten Kampf in Kolumbien gezogen werden. Gemäß der Vereinbarung gaben rund 7.000 FARC-Rebellen ihre Waffen ab.

Quelle: Deutschlandfunk vom 29.08.2019 


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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Auszug
#gaben rund 7.000 FARC-Rebellen ihre Waffen ab.#
Auszug Ende
Das sind doch so viele Waffen wie in der BW, die nicht funktionieren.