Griechenland: Etwa 500 Migranten erreichen Lesbos

Menschen hinter einem Maschendrahtzaun auf der griechischen Insel Lesbos. (Getty Images / Milos Bicanski)
Flüchtlinge in einem Lager auf Lesbos (Archivbild) (Getty Images / Milos Bicanski)

Mindestens 500 Migranten sind aus der Türkei kommend auf der griechischen Insel Lesbos angekommen.

Es handelt sich um die meisten Migranten, die seit dem Inkrafttreten des EU-Türkei-Flüchtlingspaktes im Jahr 2016 an einem Tag Griechenland erreichten. Die Menschen wurden in das bereits überfüllte Lager von Moria auf Lesbos gebracht. Dort befinden sich bereits mehr als 10.000 Migranten. Das Lager hat eigentlich eine Aufnahmekapazität für etwa 3.000 Personen.

Der im März 2016 geschlossene Flüchtlingspakt zwischen der EU und der Türkei sieht vor, dass die EU alle Migranten, die illegal über die Türkei auf die griechischen Inseln kommen, zurückschicken kann. Im Gegenzug nehmen EU-Staaten der Türkei schutzbedürftige Flüchtlinge aus Syrien ab und finanzieren Hilfen für in der Türkei lebende Flüchtlinge.

Quelle: Deutschlandfunk vom 30.08.2019 


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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Kaum ist DIE aus dem Urlaub zurück und gebräunt wie eine Schüssel Quark, schon tut sich etwas im Zirkus der Schutzsuchenden. Hat DIE denen das wandern gelernt? Die tun doch keinen Schritt ohne zu wissen was passieren wird. Denen Ihre Schlepper bekommen nur die das Geld wenn der Erfolg garantiert ist. Also sind sichere Informationen unterwegs!

birgit
birgit
4 Jahre zuvor

[ Männer, Männer, Männer ] alles herbeigeholte, schwanzgesteuerte Monster !

Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Diesen ganzen schwarzen Teufel in ihre Heimat abschieben. Keiner will die haben.
Die brauchen wir auch nicht. Sollen zu Hause ihre Esel reiten.

gerhard
gerhard
4 Jahre zuvor

Wir brauchen nicht arbeiten …Wir sind Merkels Gäste

10.000 auf dem Weg nach D ? Mir tun die Inselbewohner leid…die jetzt in Angst u. Scgrecken leben. Erdogan hat lang genug damit gedroht…Alle auf den Weg zu schicken.
Nichts hat sich im Saustall Brüssel bewegt…man war nur mit Postenverteilung beschäftigt. Daran wird sich Flintenuschi die Zähne ausbeißen !