Glyphosat: Deutsche Bahn will Einsatz deutlich verringern

Regionalzüge fahren am 16.12.2012 im Abendlicht in den Hauptbahnhof von Frankfurt am Main ein. Foto: Wolfram Steinberg dpa | Verwendung weltweit (dpa)
Die Bahn setzt an ihren Gleisen oftmals Glyphosat ein (dpa)

Die Deutsche Bahn will künftig weniger Glyphosat einsetzen.

Im vergangenen Jahr seien noch 57 Tonnen des Unkrautvernichters entlang der Gleise versprüht worden; 2020 solle es nur noch halb so viel sein, sagte ein Sprecher des Unternehmens. Stattdessen werde Unkraut stärker manuell beseitigt, um die Schienen frei zu halten. Dadurch werde auf weiten Teilen des Streckennetzes kein Glyphosat mehr ausgebracht. Bislang sind nach Angaben der Bahn 90 Prozent des Netzes einmal im Jahr mit dem Mittel behandelt worden.

Quelle: Deutschlandfunk vom 30.08.2019 


Dienstleistung

alles-auf-einen-klick.eu

Wir formulieren für Sie Briefe, Einsprüche, Widersprüche, Klagen nach Ihren Wünschen und stellen diese rechtsverbindlich zu.

Wir helfen Ihnen auch Bescheide von Gerichten und Behörden erfolgreich abzuwehren.

(Klick aufs Bild und es geht los)

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
5 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
trackback

[…] Zum Artikel […]

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Alles Verarschung-ohne zwei Mal zu spritzen halten die die Gleise nicht frei von Unkraut!

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Manuell? Der Aufwand! Da latschten nicht zwei Mann mit der Rückenspritze oder Hacke auf den Bahnschienen rum! Da gehört Sicherungspersonal dazu, was DIE nicht haben. Für willkommen Ärzte und Ingenieure kommt das nicht in Frage-wegen bösen Zauber…

birgit
birgit
4 Jahre zuvor

Mit dem Giftzeug wurde mehr als genug Lebensraum der Tiere zerstört !
Und wir nehmen es mit der Nahrung auf ! Das ist ein Irrenhaus !

Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Toll stellt doch die vielen Raktenforscher, Herzchirurgen u.ä. die ins Land gekommen sind zum Unkrautrupfen hin. Die werden schliesslich von uns gefüttert. Dann sollen die gefälligst was tun.