- Schriftliche Abiturpruefung im Fach Mathematik am Kepler-Gymnasium Tuebingen 2017 (dpa / picture alliance / Pressefoto Ulmer / Markus Ulmer)
Immer mehr Schülerinnen und Schüler in Deutschland schließen ihr Abitur mit einer Eins vor dem Komma ab.
Das berichtet die „Rheinischen Post“ unter Berufung auf Daten aller Bundesländer. Demnach stieg der Anteil der Einser-Abiturienten in den vergangenen zehn Jahren von 20 auf rund 26 Prozent. Am höchsten war ihr Anteil zuletzt in Thüringen, Sachsen und Bayern.
Der Deutsche Hochschulverband wertete die Entwicklung als eine „Noteninflation“ und warnte vor einem Qualitätsverlust. Studienanfängern fehlten häufig wichtige Grundkenntnisse, etwa in Mathematik.
Quelle: Deutschlandfunk vom 16.09.2019
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Klar man hat die Messlatte immer niedriger angesetzt damit die „Fachkräfte“ aus Afrika auch Abi machen können.
Fragt mal einen Lehrer wie viele unfähige zum Studium zugelassen sind.
In der BRiD sind die Schüler der Willkür der Lehrer ausgesetzt. Es gibt Beispiele des durchschleusen und Beispiele des durchfallen lassen. Es hat sich zur DDR nichts geändert. Der Politik ist das Wurst egal. Zur Wende haben DIE hochqualifizierte Arbeitskräfte in der DDR auf die Straße gesetzt oder mit 52 in Rente geschickt. Das Potential an Wissen ist der scheiXXX Politik egal, was da verloren geht. Denen ist es auch scheiXXX egal wenn hier Millionen Analphabeten rein kommen und ernährt werden müssen. Eigentlich ist das alles Rache der herrschenden Mittelschicht die sagen: Mit mir hat man es auch so gemacht! Die Idioten! Deshalb ist das noch nicht richtig. Wenn das Abi gemacht ist und es in die Industrie geht, oder an die Uni dann sortiert es sich von selbst in fähig und unfähig. Der Grund allen Übels ist die Politik und der Ihre Mafiöso Struktur, geschuldet Ihrer Schulabgebrochenen Vergangenheit.
In der BRiD zählt der Ruf und nicht die Tat.
Und beim Aufnahmetest an der Uni fliegen sie im hohen Bogen raus ???….was wiederum gut für den Atbeitsmarkt…