Wartezeiten am Flughafen Frankfurt – nicht für Grüne

SCHIKANE DURCH UNBESETZTE SICHERHEITSSCHLEUSEN

Weil viele Sicherheitsschleusen nicht besetzt sind, gibt es regelmäßig lange Warteschlangen am Frankfurter Flughafen. Es sei denn man genießt Sonderrechte wie etwa Claudia Roth von den Grünen…

Zwei Stunden vorher am Flughafen sein, eine Regel, die allen Fluggästen vertraut ist. Gepäck aufgeben, Boarding-Pass lösen, eine halbe Stunde vorher einchecken in den Sicherheitsbereich, alles gut zu schaffen bei der genannten Zeitreserve. In Frankfurt sind diese zwei Stunden allerdings das absolute Minimum.

Mit zwei Stunden kann man es gerade so schaffen. Wer es entspannter will, rechnet dort also zu den zwei Stunden noch eine dazu oder noch mehr. Auf einem der größten Flughäfen der Welt liegt der Grund in einer politisch vermutlich gewollten Schikane der Fluggäste. Ein grüner Wirtschaftsminister ist politisch dafür verantwortlich, dass es an Sicherheitspersonal fehlt und dass sich die Fluggäste an nur wenigen geöffneten Sicherheitsschleusen stauen, wie FOCUS online berichtet:

Sie stehen stundenlang in endlosen Menschenschlangen, weil sie darauf warten, von den Sicherheitskontrolleuren durchleuchtet und abgetastet zu werden. Die Schlangen bewegen sich nur ganz langsam. Wer nicht zwei Stunden vor dem Start seines Fliegers auf dem Frankfurter Flughafen erscheint, riskiert, den Abflug zu verpassen. Es ist aussichtslos, die mürrischen Vorderleute um Durchlass zu bitten mit dem Hinweis, man sei knapp dran. Alle sind knapp dran.

Dass die Schlange sich deutlich unter Schneckentempo auf die Kontrollstationen zubewegt, liegt nicht etwa an der langsamen Arbeitsweise der Frauen und Männer vom Sicherheitspersonal. Die erledigen, sobald man bis zu ihnen vorgedrungen ist, ihre Arbeit gewissenhaft und freundlich.

[…] Die Verzögerung hat einen anderen Grund: Viele Kontrollstationen sind gar nicht geöffnet. Die verärgerten Passagiere drängen sich vor geschlossenen Durchgängen. Sie existieren, aber sind nicht besetzt.

Die Grünen tangieren solche Banalitäten nicht. Sie sorgen sich um Ultrafeinstäube am Flughafen, zu denen allerdings „noch Forschungsbedarf besteht“, von denen man also gar nicht weiß, ob und in welcher Beziehung sie gefährlich sind. Oder der Schwefelanteil am Kerosin, der die „Luftqualität im direkten Einflussbereich des Frankfurter Flughafens“ belastet. Darüber zerbrechen sie sich den Kopf. Sicher denken auch viele Fluggäste in den Warteschlangen mit Sorge daran, dass der Schwefel-Grenzwert beim Kerosin noch über dem von „Schiffen, Bahnen und Autos“ liegt. Das kann einen schon beschäftigen, wenn man um Einlass in den Sicherheitsbereich ansteht und wartet, dass man durchgelassen wird.

Für die berüchtigten grünen Vielflieger ist das am Flughafen Frankfurt allerdings völlig ohne Belang. Sie werden „durch Abkürzungen an der Wähler[?]schlange vorbeigelotst“, wie Helmut Markwort in seiner Tagebuchrubrik verrät. Wasser predigen und Wein saufen. Keiner kann das schöner und überzeugender und frecher als die grünen Heuchler.

Quelle: pi-news.net vom 16.09.2019


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Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Diese elenden grünen Heuchler. Wasser predigen und selber Wein saufen.
Die sind doch gegen das Fliegen – aber nur dass der Pöbel nicht mehr fliegen soll.
Sie selber dürfen frisch fröhlich in der ganzen Welt umhergaukeln.

kairo
kairo
4 Jahre zuvor

Alle Mitglieder des Bundestages und der Bundesregierung verfügen über einen Diplomatenpass. Da gibt es besondere Schalter mit weniger Betrieb. Das hilft schon.