- Migranten und Flüchtlinge neben brennenden Containern im Lager Moria auf der griechischen Insel Lesbos. (dpa-Bildfunk / AP / InTime News)
Nach einem Feuer in dem überfüllten Flüchtlingslager Moria auf der griechischen Insel Lesbos hat die Regierung eine Krisensitzung einberufen.
Am Mittag will Ministerpräsident Mitsotakis mit seinem Kabinett in Athen über das weitere Vorgehen beraten. Die griechische Regierung hatte bereits in der vergangenen Woche beschlossen, mehr als 10.000 Migranten von den Inseln zum Festland zu bringen.
Bei dem Feuer im Flüchtlingslager auf Lesbos waren gestern zwei Menschen ums Leben gekommen. Unbestätigten Berichten zufolge soll der Brand von Migranten gelegt worden sein. Die Feuerwehr habe zudem viel zu lange gebraucht, ins Lager zu kommen, um das Feuer zu löschen, berichteten Augenzeugen. In dem Lager auf Lesbos leben rund 12.000 Menschen, ausgelegt ist es für 3.000.
Quelle: Deutschlandfunk vom 30.09.2019
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Griechen seid ihr wahnsinnig geworden und wollt 10000 aufs Festland bringen?
Schippert das Gebrassel zurück zur Küste wo sie herkamen.
Habt ihr schon mal euer Volk befragt ob es das will? sicher nicht ihr Vollpfosten.
Die gesamte Bande in Boote setzen, weit genug auf’s Meer verbringen und dort den Enterkhaken lösen. Sollen diese Brandstifter allein klar kommen, Wasser haben sie dann ja genug.
Die haben bestimmt mit dem Feuer einen Feiertag begangen. Das wird für Griechenland nicht so einfach diese Störung am tausendjährigen Brauch vor der UNO zu erklären. Da wurde es also nichts mit den Elefanten grillen auf der Holzkohle. Der Afrikanische Rat wird protestieren und Entschädigung verlangen. Auf ein angemessenes Angebot wird gewartet. Grundstücke in der Schweiz, in Österreich und am Bodensee könnten die Enttäuschung bis zum endgültigen Entscheid mindern. Natürlich nur für Ihren die volle Enttäuschung tragenden König. Hausmeisterdienste ergeben sich selbstverständlich im Vertrag mit: Schneeräumung im Winter, Gärtner im Sommer auf Kosten der Gemeinde…