Leipzig/Halle an der Saale, 9. Oktober 2019 (ADN). Ein interdisziplinäres Forschungskonsortium erkundet die Zusammenhänge zwischen religiösen Überzeugungen, die einerseits die Demokratie fördern und ihr andererseits entgegenwirken. Das teilt die Universität Leipzig unmittelbar vor dem in der Messestadt veranstalteten Lichtfest mit. Die inzwischen eingespielte und routinierte Zeremonie findet in diesem Jahr zum 30. Jubiläum der Friedlichen Revolution statt. Kritiker der Umgangsweise werden in einem schleichenden Prozess Schritt für Schritt zumindest von den offiziellen Feierstunden ausgesperrt.
Die Feiern in Leipzig selbst wurden am mittwöchlichen Jubiläumstag nicht nur empfindlich gestört, sondern durch die Ereignisse in der Nachbarstadt Halle an der Saale in eine neue Richtung des Nachdenkens gelenkt. Die ersten Reaktionen aus der deutschen Bundes- und Landespolitik zeigen, dass sie diesen Ansprüchen nicht gewachsen war und ist. Eine substantielle Rückschau auf die vergangenen dreißig Jahre belegt das. ++ (th/mgn/09.10.19 – 285)
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 09.10.2019
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Forschung über zwei Dinge die man nicht sehen oder fühlen kann! Der Wahnsinn geht in die Praxis über!
Sag ich doch ! Was ist Religion ? Ich habe weder Gott, Allah und die anderen Typen gesehen, noch kann man die anfassen oder mit denen reden. Die sind einfach nicht da !
Und für solchen Quatsch gibt die Menschheit Geld aus und zerfleischt sich gegenseitg ? Irre !!
Die sollten lieber an die Flora und Fauna glauben und dort Gutes tun. Da ist das Kapital und die Arbeitskraft besser eingesetzt.