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E-Mail-Affäre von Hillary Clinton: Verstöße von 38 Mitarbeitern festgestellt

 

Hillary Clinton, ehemaliger US-Außenministerin und Präsidentschaftskandidatin 2016 (picture alliance / dpa / Ron Sachs)

Das US-Außenministerium hat interne Untersuchungen zur E-Mail-Affäre um die frühere Ressortchefin Clinton abgeschlossen und Verstöße von 38 Mitarbeitern festgestellt.

Auf einige Betroffene könnten nun disziplinarische Maßnahmen zukommen, teilte das State Department in einem Brief an den republikanischen Senator Grassley mit. Demnach wurden die Personen in 91 Fällen für schuldig befunden, vertrauliche Informationen verschickt zu haben, die in Clintons persönlichem E-Mail-Konto landeten, nicht aber wie vorgeschrieben in ihrem Dienst-Account. Insgesamt stieß das State Departement auf 588 Verstöße im Umgang mit Informationen, die damals oder heute als vertraulich eingestuft würden.

Die vor mehr als drei Jahre gestartete Untersuchung umfasste 33.000 Nachrichten, die Clinton zwecks Überprüfung an die Behörden übergab, nachdem die E-Mail-Affäre bekannt geworden war.

Quelle: Deutschlandfunk vom 19.10.2019 


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