Nahost – Israelischer Ministerpräsident: Iran hat im Jemen Raketen zum Angriff auf Israel aufgestellt

Israelischer Ministerpräsident: Iran hat im Jemen Raketen zum Angriff auf Israel aufgestellt

Benjamin Netanjahu auf dem Luftwaffenstützpunkt Palmachim, Rishon LeZion, Israel, 27. Oktober 2019.

Angesichts des vermeintlichen Todes von IS-Anführer Baghdadi erklärte der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu, sein Land habe noch mit terroristischen Bedrohungen zu kämpfen. So habe der Iran im Jemen Raketen aufgestellt, um Israel damit anzugreifen.

Angesichts des Besuchs von US-Finanzminister Steven Mnuchin in Israel äußerte sich der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu bezüglich der Nachricht über die US-Operation gegen IS-Anführer Baghdadi. Mnuchin wird von Präsidentschaftsbewerber und Schwiegersohn Jared Kushner begleitet.

Am Sonntag erklärte US-Präsident Donald Trump, der Anführer des IS, Abu Bakr al-Baghdadi, sei durch eine US-Operation im syrischen Idlib ums Leben gekommen. Er habe sich mit einer Sprengstoffweste das Leben genommen, als US-Militärs Jagd auf ihn machten. Moskau äußerte Zweifel an dem Tod des IS-Führers.

Israel, so Netanjahu, befände sich noch immer „inmitten eines Krieges gegen den Terror – nicht nur gegen extremistische Sunniten angeführt vom IS, sondern auch gegen extremistische Schiiten angeführt vom Iran und dessen Nahost-Vertretern“.

Netanjahu stellte den Iran erneut als größte Bedrohung für „Frieden, Stabilität und Sicherheit“ Israels und anderer Länder dar. Der Iran sei damit beschäftigt, an Präzisionswaffen zu gelangen, um Ziele im Nahen Osten anzugreifen. Diese würden im Iran hergestellt und sollen dann im Irak und in Syrien aufgestellt werden. Die im Libanon vorrätigen 130.000 Raketen sollen ebenfalls in Präzisionswaffen umgewandelt werden. Netanjahu hatte dem Libanon in der Vergangenheit gedroht, er werde das Land in Schutt und Asche legen, sollte der Iran daraus eine Waffenfabrik machen.

Mnuchin versprach gegenüber dem israelischen Premier, den Iran wirtschaftlich weiter zu sanktionieren. Die Politik des maximalen Drucks würde der iranischen Aggression Einhalt gebieten.

Syrien: „Er jammerte und starb wie ein Hund“ – Angebliches Wohnhaus von Baghdadi nach US-Überfall (Video) 

Quelle: Russia Today (RT) vom 29.10.2019 


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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Es geht schon merkwürdig in der Wüste zu besonders am Horn von Afrika. Je größer die Raketen sind umso schneller werden die unentdeckt tausende Kilometer transportiert und stehen dann wie der Weihnachtsmann zu Ostern unbemerkt plötzlich vor der Tür. Das Patent auf Truppen und Material das es nicht gibt hat Rommel in Afrika angemeldet. Die Engländer haben darum einen großen Bogen gemacht und kreisen diese Scheinarmee heute noch ein. Als die Piraten am Horn bekämpft werden mußten waren es die Russen die mit Ihrer „russischen“ Technik festgestellt hatten das die Bilder auf dem Computer der Schiffe gefälscht waren. Ein beliebtes Argument um Dinge vorher zu sagen ist dort hinten oder vorn einen Skarabäus Käfer in der Wüste zu begegnen und an seiner Arbeit abzulesen wann es in der Wüste regnet, oder so…(:-)) Berühmt ist von Netanjahu das Stück Papier mit der Bombe darauf was Er vor der UN hoch hält.n

ulrike
ulrike
4 Jahre zuvor

Die Israelis haben auch Verfolgungswahn. Sollten sich mal überlegen warum keiner gut auf sie zu sprechen ist.

birgit
birgit
4 Jahre zuvor

Dieses Video ist die totale Verarschung ! Genau wie bei Osama Bin Laden. Die gleiche Nummer wird abgezogen.

Wo kann ich den Hundewelpen abholen ? Das arme Tier hat die Sandalenlatscher nicht verdient.