Das Verwaltungsgericht Berlin verhandelt heute über eine Klage gegen die Klimapolitik der Bundesregierung. Sie war von der Organisation Greenpeace und drei Familien von Ökobauern eingereicht worden. Diese werfen der Bundesregierung vor, nicht genug zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen zu tun.
Die Kläger wollen erreichen, dass der deutsche CO2-Ausstoß bis 2020 um 40 Prozent gegenüber dem Jahr 1990 gesenkt wird. Sie argumentieren, der entsprechende Kabinettsbeschluss sei ein verbindlicher Rechtsakt.
Nach einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung im Auftrag von Greenpeace wird das Ziel von 2020 erst mit rund fünf Jahren Verspätung erreicht werden können.
Eine Entscheidung des Verwaltungsgerichts wird noch für heute erwartet.
Quelle: Deutschlandfunk vom 31.10.2019
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Greenpeace….auf Bauern-u. Dummenfang. Was wollen denn die 3 Leute erreichen…allein in Deutschland…die Nachbarstaaten ziehen nicht mit…wie war zuhören …aus FR…man baut mehrere neue AKW um in wenigen Jahren ,,klimaneutral“ zu sein. Na so was aber auch…schalten und bauen wir deshalb unsere AKWs ab ???
Wie blöd ist das denn….
Glauben die im Ernst das Gericht entscheidet fürs Volk ???
Vor das Verwaltungsgericht kann man erst gehen wenn man alle Instanzen darunter durch hat. Glaube ich zu wissen.
Das ist schon abgewiesen, mit einer Begründung die wieder vom Deipel seiner Oma stammen könnte.
„Es ist eine politische Entscheidung“ Mit dem CO²
Gegen eine politische Entscheidung kann man nicht klagen!
Jawohl!!! Da gibt es nichts zu lachen.
Im Ausschnitt der Kostümierten sieht man rechts einen der zieht Grimassen.
Wo hat man den weggefangen?