Syrien will den von Kurden kontrollierten Nordosten des Landes nach den Worten von Staatschef Assad wieder unter Staatsgewalt bringen.
Die Vereinbarung zwischen der Türkei und Russland, die kurdische YPG-Miliz aus der geplanten Sicherheitszone zu vertreiben, könne dabei helfen, dieses Ziel zu erreichen, sagte Assad im Staatsfernsehen. Der Übergang werde schrittweise erfolgen. Zudem lehnte Assad die Einrichtung einer internationalen Sicherheitszone im Norden ab. In der Region sollen ab heute erstmals türkische und russische Soldaten gemeinsam patrouillieren. Das hatten der türkische Präsident Erdogan und sein russischer Kollege Putin in der vergangenen Woche vereinbart.
Quelle: Deutschlandfunk vom 01.11.2019