LINKSEXTREMISMUS | TERRORISMUS
Seit Wochen brennen in Leipzig immer wieder Baustellen, in Berlin gilt die Rigaer Straße als rechtsfreier Raum und immer wieder brennen in ganz Deutschland Autos. Die Anschläge der „Antifa“ werden immer häufiger und richten sich inzwischen nicht nur gegen Sachen, sondern zunehmend gegen Menschen.
Von Alexander Geilhaupt
Während der Mainstream über die vermeintliche Renaissance des Rechtsextremismus fabuliert und schon einen NSU 2.0 befürchtet, schlagen die Linksextremisten der „Antifa“ erneut in Leipzig zu. Dieses Mal ist es keine Baustelle in Leipzig, kein Kran, der angezündet wird wie Anfang Oktober, dieses Mal geht es gegen die körperliche Unversehrtheit der Prokuristin der Leipziger Immobilienfirma Wassermühle Immobilien GmbH, Claudia P.
Auf der „Antifa“-Propagandawebsite „Indymedia“ gibt es bereits ein Bekennerschreiben: „Wir freuen uns, wenn sich der Bau von Luxuswohnung o.Ä. verzögert, denken aber, dass diese Aktionsform angesichts vollumfänglicher Versicherungsabdeckung nur symbolischen Charakter hat. Wir haben uns deswegen entschieden, die Verantwortliche für den Bau eines problematischen Projekts im Leipziger Süden da zu treffen, wo es ihr auch wirklich weh tut: in ihrem Gesicht.“
Der Weg zum politischen Mord ist nicht mehr weit
Für Leipzigs Oberbürgermeister Burkhard Jung (61, SPD) ist die Grenze überschritten, da die „Antifa“ nun auch gegen wehrlose Frauen vorgehen würde. Der Weg zum politischen Mord sei nicht mehr weit, so Jung.
Die Verantwortung für die Eskalation des Linksterrors tragen die Politiker von LINKEN, GRÜNEN und SPD ebenso wie der Mainstream. Über Jahrzehnte wurde die „Antifa“ nicht nur verharmlost, sondern durch Konzessionen bei Hausbesetzungen oder „Demonstrationen“ gestärkt. Von Solidaritäts- und Sympathiebekundungen im Bundestag ganz zu schweigen.
Dieser Terroranschlag – nichts anderes ist eine politisch motivierte Gewalttat – muss endlich dazu führen, dass die „Antifa“ als terroristische und verfassungsfeindliche Organisation eingestuft und verboten wird.
Quelle: 19vierundachtzig.com vom 04.11.2019