WÖLLER UND JUNG ERGREIFEN MASSNAHMEN
Von Eric Hofmann
Leipzig/ Dresden – Was tun, wenn’s brennt? Nach Angriffen und Brandanschlägen mutmaßlicher Linksextremisten mit Schwerpunkt Leipzig, soll nun eine Steuerungsgruppe die Radikalisierung in der Messestadt. Gleichzeitig rufen Oberbürgermeister Burkhard Jung (61,SPD) und Innenminister Roland Wöller (49,CDU) zu „Null Toleranz“ auf.
Die Zeiten der „Antifa Area“ sind vorbei, zumindest, wenn es nach dem Willen der Leipziger Stadtverwaltung geht: Seit Jahren prangt am Streetballplatz am Connewitzer Kreuz ein Graffiti: „No Cops No Nazis Antifa Area“. Während das „No Cops“ immer wieder überstrichen wurde (TAG24 berichtete), wurde der Rest toleriert. Bis jetzt: Seit dem gestrigen Freitag war die komplette Wand grau.
Offenbar auch ein Teil der neuen Strategie gegen die radikale Linke: „Wir wollen Grafitti an Brennpunktstellen in Absprache mit den Eigentümern schnellstmöglich entfernen“, so Innenminister Wöller. Oberbürgermeister Jung kündigte an, 2020 eine sechsstellige Summe für Ordnung und Sauberkeit auszugeben.
Darüberhinaus soll in Leipzig eine Steuerungruppe aus Verfassungsschutz, Polizei, LKA und Staatsanwaltschaft Strategien gegen die linke Szene entwickeln. Hintergrund der Offensive sind mehrere Brandanschläge in Sachsen sowie die Attacke auf Claudia P. (34), Angestellte eines Immobilienkonzerns: „Ins Gesicht schlagen ist eine Herabwürdigung“, sagt Jung.
„Es geht um die Verbreitung von Terror. 19.000 Menschen leben in Connewitz, da gibt es nur eine schmale Gruppe von Extremisten und Kriminellen, die sich da oben draufsetzt.“ Über Leipzig hinaus verspricht Wöller mehr Schutz für die von Brandanschlägen betroffenen Firmen: „Wir haben die Firmen eingeladen“, so der Innenminister. „Das LKA wird deren Sicherheit, aber auch die von Personen überprüfen.“
Im Graffiti-Krieg legte die linke Szene in Connewitz am gestrigen Freitag schon wieder nach: Auf der am Morgen noch grauen Wand stand nachmittags groß „ACAB“ und „161“. Ersteres beleidigt die Polizei, zweiteres steht für Antifa.
DAS GAB’S NOCH NIE: POLIZEI SETZT 100.000 EURO „KOPFGELD“ AUF LINKSEXTREME AUS
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Eher machen DIE mit der Braunkohle weiter als daß DIE gegen die Linken vorgehen! Das Kopfgeld wird als Entschuldigung ausgezahlt weil die Linken der Gewalt verdächtigt wurden. Die beiden Reptos auf dem Foto mit angewachsenen Ohrläppchen, haben jeder am Sakko einen Knopf auf. Bei zwei Knöpfen immer beide (laut Knigge) zu, bei dreien der unterste auf…Ist es ein Zeichen der Freimaurer, dann kenne ich es nicht. Ist es ein Zeichen an die Linken? „Ihr habt immer ein Schlupfloch bei uns.“ Laut Netz kann der unterste bei zweien auch geöffnet sein, der neue Trend-Dandy oder Mafiosi. So sieht es auch aus.
Es wird viel zu späte gegen die neue RAF eingeschritten.
Bin echt gespannt wann ein Verräter endlich auftaucht.
Melde rächtzähnliche Tatsachen, die im Nachhinein bekannt wurden…
Alles Reichsbürger…
Linkslastige MENSCHEN wie die, die der Gesellschaft schaden, verachten die Gesetze und halten sich nicht an die verfassungsmäßige Ordnung. Daher dürfen sie keine Waffen besitzen.
Kleine Waffenscheine und evt. vorhandene Waffenbesitzkarten müssen sie abgeben. Es wurde durch Dritte bekannt, daß diese linkslastigen, dem Straßenterror zugewandten Angreifer, unzuverlässig sind und einer staatsschädigenden Vereinigung angehören sollen. Das rechtfertigt den Widerruf von Waffenerlaubnissen…(zu denen auch Brandsätze, Fahnenstangen, Brecheisen, Kanaldeckel, Pflastersteine und sonstigen Gegenstände zählen, die dazu geeignet sind, das Eigentum Fremder und deren Gesundheit oder auch das Leben zu schädigen…)
Herr Sehofer… Herr Haldenwang…TELEFON !
Auf dem rechten Auge kann man besser sehen, iss klarr („Atze Schroeder“)