JOHANNES KAHRS BRICHT INTERVIEW MIT „WELT“ AB – Konkurrenz unerwünscht: SPD will AfD verbieten

 

Wie schon im Juli fordert der SPD-Bundestagsabgeordnete Johannes Kahrs ein Verbot der AfD.

Von MANFRED ROUHS | Der SPD-Bundestagsabgeordnete Johannes Kahrs fordert ein Verbot der AfD. Seine Partei hat sich zu dieser Idee insgesamt zwar noch nicht positioniert, widerspricht ihm allerdings auch nicht. Parteiintern erntet Kahrs allgemeines Schulterklopfen. Wie genau ein Verbotsverfahren gegen die unerwünschte Konkurrenzpartei beim Bundesverfassungsgericht auf den Weg gebracht werden soll, vermag Kahrs aber nicht mitzuteilen.

Der 56-jährige Hamburger macht die AfD indirekt für Terroranschläge verantwortlich: Sie würde eine Verrohung in der politischen Debatte herbeiführen, erklärte Kahrs im Interview mit der „Bild“-Zeitung. Er sei froh, dass der „Verfassungsschutz“ für den „Kampf gegen rechts“ mehr Mittel erhalte. Aufgabe des Geheimdienstes sei es dann, dafür zu sorgen, dass die Partei verboten werden könne, erträumt sich Kahrs.

Ricarda Breyton, Redakteurin der „Welt“, wollte Kahrs Gelegenheit geben, seine Verbotsphantasien näher zu erläutern. Da wurde der Mann nervös und brach das Interview ab. Seine Äußerungen in dem Gespräch gab er nicht zur Veröffentlichung frei. Das ist allerdings auch nicht nötig – wir haben genug von ihm genug gehört.

Falls die SPD-Bundestagsfraktion für sich beansprucht, eine demokratische Partei parlamentarisch zu repräsentieren, sollte sie Johannes Kahrs ausschließen. Stattdessen zeigt die Gesamtpartei SPD immer stärker totalitäre, antidemokratische Züge.

Die Idee hinter seinen öffentlichen Äußerungen ist einfach: Die AfD soll stigmatisiert und durch geheimdienstliche Unterwanderung radikalisiert werden. Eine Auseinandersetzung mit ihren Inhalten, denen Millionen Deutsche zustimmen, ist ausdrücklich nicht erwünscht.

Die Altparteien wollen unter sich bleiben. Wenn echte Konkurrenz droht, reagieren sie mit einem faschistischen Reflex. Deutschland steht wieder da, wo Weimar 1919 stand: Wir leben in einer formalen Demokratie ohne – oder mit zu wenigen – Demokraten.

Quelle: pi-news.net vom 13.11.2019 

Anmerkung der Redaktion staseve: Allerdings ist es heute schlechter als während der Weimarer Republik. Damals konnte man auf die Weimarer Verfassung zurückgreifen. Nach Artikel 73 konnte das Volk jederzeit eine Volksabstimmung durchführen lassen.

Man konnte theoretisch per Volksabstimmung sogar einzelne Minister abwählen. Das geht heute nicht das besatzungsrechtliche Grundgesetz kennt sowas nicht. Auch müssen wir beachten alle die auf der Basis des Grundgesetzes arbeiten, arbeiten im Rahmen einer Kriegslist nach der Haager Landkriegsordnung zum Wohle der Besatzer und nicht der deutschen Völker (24 an der Zahl) und deren seit 75 Jahren handlungsunfähig-gestellten Staaten.


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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Was hat der Kahrs zu verbergen, daß der sich so aufspielt?

gerhard
gerhard
4 Jahre zuvor

Da wurde der Mann nervös und brach das Interview ab. Seine Äußerungen in dem Gespräch gab er nicht zur Veröffentlichung frei. Das ist allerdings auch nicht nötig – wir haben genug von ihm genug gehört….Wie KRANK ist man in Berlin…die Auswüchse werden immer stärker….dem BVG alles Scheißegal…