Auf ihrem Weg nach Westeuropa stranden immer mehr Migranten in Serbien. Zuvor haben sie in der Regel die Türkei, Griechenland, Albanien und den Kosovo durchquert.
15 Kilometer von der Grenze zu Ungarn entfernt liegt die serbische Stadt Kanjiza. Rund 300 Migranten halten sich derzeit dort auf. Den Tag verbringen sie im Zentrum, nachts schlafen sie im Wald oder in einem alten verlassenen Bahnhof. In Letzterem fanden zehn Menschen Unterschlupf.
Wie nach Deutschland kommen?
Einer von ihnen ist Hassan. Er kommt aus Syrien. Zwar besitzt er einen Reisepass, allerdings ist der nicht mehr gültig. Sein Ziel ist Deutschland. Über Ungarn und Österreich will er dorthin gelangen – auch wenn die Chancen aktuell schlecht stehen.
„Ich gehe an die Grenze, dort sagt die Polizei, gehen Sie zurück nach Serbien“, so Hassan. „Jeden Tag weist uns die Polizei auf’s Neue ab.“
Quelle: politikstube.com vom 27.11.2019
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Hoffentlich halten uns die Serben das Gesindel vom Leib. Die sollen gefälligst in ihre Heimat abhauen. Keiner will die hier haben. Nur bekloppte.
Kein Mensch im ehemaligen Ostblock will eine muslimische Invasion. Die haben genug von deren Herrschaft.