So kann es passieren wenn der Abstand von Windrädern unter einem Kilometer beträgt

Leipzig (ADN) Das die Windkraft nicht ungefährlich ist, wenn Sie zu nah am Menschen stattfindet, zeigt das nachfolgende Video. Nach den wissenschaftlichen Erkenntnissen sollte ein Windkraftrad mindestens 4 Km von menschlichen Siedlungen wegstehen, wegen des Lärmes, der Sicherheit und der Gesundheit.

Grenzen über die Entfernung von Siedlungen gibt es derzeit nicht. Der Wirtschaftsminister hat kürzlich einen Mindestabstand von einem Kilometer gefordert. Der sollte auch sein. Sonst kann das passieren:

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 01.12.2019 


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ulrike
ulrike
4 Jahre zuvor

Die Dinger sollten den Herrschaften auf die dummen Köpfe fliegen die sowas haben wollen in ihrer Umgebung.
Fragt mal Menschen die im “ Spargelgebiet „wohnen wie krank die werden durch diese scheusslichen Vogelschredderanlagen.

Unsere Politiker muten das auch nur dem gemeinen Volk zu. Selber wohnt da keiner in der Nähe.

Annette
Annette
4 Jahre zuvor

…schiebt das den Reichsbürgern in die Schuhe, paßt immer…

birgit
birgit
4 Jahre zuvor
Reply to  Annette

genau, die REICHSBÜRGER sind schuldig !!!

Annette
Annette
4 Jahre zuvor
Reply to  birgit

Immer, und Staatsfeinde sind sie auch.

Ralf Jäger
https://www.wa.de/hamm/stadt-hamm-besitzen-zwei-genannten-reichsbuerger-legal-schusswaffen-6868429.html
NRW-Innenminister Ralf Jäger will „Reichsbürgern“ grundsätzlich die Waffenerlaubnis entziehen: „Erklärte Staatsfeinde bieten keine Gewähr für den verantwortungsvollen Umgang mit Schusswaffen, sondern stellen eine Gefahr dar.“

Interessanterweise perlte eine Strafanzeige gegen Ralf Jäger, dem Polizeipräsidenten von HAMM und weiteren Protagonisten ab. Der StGB 241a fand keine Anwendung, wie die Staatsanwaltschaft schrieb, daß durch die Proklamationen der Bezug frei gewählt wurde. (Sinngemäß)

Ein späteres Gerichtsverfahren in Sachen Entzug des „Kleinen Waffenscheines“ brachte keine Rehabilitierung. Man woll keine Hoffnung machen. Beschwerden und Rügen versandeten. Da sind die Gesetze eben so, daß der juristische Laie nur noch staunen kann.
Mehrmalige Schreiben in den letzten 3 Monaten (12 identische Schreiben) an das MIK NRW (Herbert Reul und Armin Laschet) und dem Bundespräsidenten (9 Schreiben) blieben unbeantwortet.

Politische Verfolgung

Sehr geehrter …….

Herr Ralf Jäger erklärte mich im Oktober 2016 zum STAATSFEIND der BRD, weil ich die Nichtstaatlichkeit des Bundes, welcher in die Rechte und Pflichten des Vereinigten Wirtschaftsgebietes eingetreten war, belastbar nachgewiesen habe. Eine Gerichtsverhandlung vor einem VerwG konnte keine Heilung und Wiedergutmachung meiner Ehre leisten.

Ich bin nun für alle Zeiten kriminalisierter politischer Verfolgter der nichtstaatlichen sogenannten BRD. Den StGB §214a scheint es nicht mehr zu geben.

Ich will rehabilitiert werden. Sie hüllen sich allerdings in Schweigen.
Es ist Ihnen offensichtlich egal, wie hier mit anständigen Mitbürgern umgegangen wird. Fehlt der NRW-Regierung der Mut mir zu antworten?
Mich kriminalisieren konnte die NRW-Regierung recht flott.

Gerne bin ich bereit, Ihnen den Sachverhalt, der durch das offenkundige Schreiben des Landkreisamtes Demmin von 01. März 2006 ausgelöst wurde, zu unterbreiten. Die BRD kann keine eigene Staatsbürgerschaft verleihen.

Selbst wenn die sogenannte BRD kein Staat ist, stelle ich die Existenz der BRD niemals infrage, die BRD ist da; es gilt die Normen und Vorgaben zu erfüllen. Wir sind eine soziale Gemeinschaft und diese bedarf Regeln, an die sich jeder zu halten hat. Genau das befolge ich auch.
Ich halte vor einer roten Ampel, bin sozial tätig, helfe Bedürftigen, haben keinerlei Einträge bei Behörden, nichts, und dennoch gelte ich als unzuverlässig, welch ein Hohn!

Nochmals: Ich will meine Würde und Ehre wieder hergestellt wissen und erwarten eine entsprechende Entschuldigung der Landesregierung NRW.

Unterschrift

Der mitlesende staatenlose verfassungslose Verfassungs- und Landschutz ist entsetzt…
Da geht jemand an die Öffentlichkeit.

Einmal Staatsfeind, immer Staatsfeind…