- Ein Sturmgewehr des Waffenherstellers Heckler & Koch (picture alliance / Patrick Seeger/dpa)
Die Rüstungsexporte Deutschlands haben in diesem Jahr einen neuen Rekordwert erreicht.
Nachdem die Verkaufszahlen drei Jahre in Folge zurückgegangen waren, übertrafen sie bereits Mitte Dezember den bisherigen Höchstwert von 7,95 Milliarden Euro. Im Vergleich zum Vorjahr bedeute dies bereits vor Jahresende eine Steigerung um 65 Prozent. Die meisten Waffenlieferungen aus Deutschland gingen nach Ungarn, Ägypten und in die USA.
Bundestagsabgeordnete von Linken und Grünen hatten die Zahlen beim Bundeswirtschaftsministerium erfragt. Die Parteien bemängeln eine unzureichende Ausfuhrkontrolle und die Ankündigung einer restriktiveren Exportpolitik, die die Bundesregierung aber nicht einhalte.
Quelle: Deutschlandfunk vom 27.12.2019
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Waffen werden immer bezahlt, das lohnt sich. Werden Maschinen verkauft gibt es über Target II nur Schuldscheine!
So kann man es natürlich auch machen.
Erst verkauft die Firma an die Kriegswütigen genügend Waffen, damit die sich untereinander die Fresse poliernen können. Und dann steckt man die Gewinne in die abwandernde Bevölkerung dieser Gebiete.
So sind die Konten immer ausgeglichen !
Dieses System ist unheilbar krank !!!
Wann hören wir auf solche Länder mit Waffen zu versorgen? Ist der Profit wichtiger als Frieden ?
Wieso liefern wir Waffen ? Uns erzählt man doch dauernd das BW auch ohne Einsätze zu nichts zu gebrauchen ist. Flinten schießen um die Ecke, Hubschrauber u.a. Gerät müssen am Boden bleiben weils an Ersatzteilen mangelt….. Ja was denn nun ???