Kohle-Einigung: RWE fordert Abbau der Baumhäuser im Hambacher Forst

Aktivisten haben im Hambacher Forst Baumhäuser gebaut. ( Christophe Gateau/dpa)
Aktivisten haben im Hambacher Forst Baumhäuser gebaut. ( Christophe Gateau/dpa)

Der Chef des Energiekonzerns RWE, Schmitz, fordert die Besetzer des Hambacher Forsts auf, den Wald zu verlassen.

Nach der Einigung, wonach der Wald stehen bleiben wird, gebe es für die Aktivisten keinen Grund mehr, dort zu bleiben, sagte Schmitz der „Rheinischen Post“. Im Hinblick auf den nahegelegenen Tagebau Garzweiler betonte der RWE-Chef, dieser werde unverändert gebraucht. Umweltschützer haben bereits weitere Proteste angekündigt. Ein Schwerpunkt soll das neu gebaute Steinkohlekraftwerk in Datteln im nördlichen Ruhrgebiet sein.

Quelle: Deutschlandfunk vom 17.01.2020


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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Warum bekommen Energie Konzerne Geld für den Kohleausstieg, auch noch vom Volk was damit schon Strom bezahlt hat-die Bosse in den Konzernen hängen an der Sauerstoffmaske, weil Sie sonst vor lachen über die Dämlickeit der voll verblödeten Massen sterben würden. Bestraft werden die die um den Tagebau herum, mit Ihren Aktionen den Kohleausstieg beschleunigen wollen. Irre BRiD reicht nicht mehr als Tatbestand. Hier stecken Kleingeister dahinter die auf Zerstörung der Wirtschaft ausgerichtet sind und das bezahlt bekommen.

ulrike
ulrike
4 Jahre zuvor

Die ganzen „Aktivisten“ sollen die aber bitte eigenhändig abbauen dieses Gesindel.