Holocaust-Leugnerin vor Amtsgericht Hof: Weil eine 65-jährige Frau aus Schauenstein (Kreis Hof) wiederholt den Holocaust geleugnet hatte, musste sie sich am Mittwoch (22. Januar 2020) vor dem Amtsgericht Hof verantworten, berichtet der br.
Rechtsextremistin wegen Volksverhetzung angeklagt
Der Frau werden sechs Fälle von Volksverhetzung und drei Fälle von Beamtenbeleidigung vorgeworfen: So soll die 65-Jährige etwa von ihrem Computer aus in Internet-Gästebücher geschrieben haben, dass kein Deutscher je einen Juden vergast habe.
Auf einer rechtsextremistischen Kundgebung in Nürnberg behauptete sie, dass der Massenmord an den Juden eine Erfindung sei und Hitler nie einen Befehl zur Vernichtung von Juden gegeben habe.
Holocaust-Leugnerin beleidigt Polizisten
Die 65-Jährige beleidigte zudem die Polizisten, die ihre Wohnung durchsuchten. Sie bezeichnete sie als „Staatslügenschutz“.
Das Amtsgericht Hof verurteilte sie nun wegen Volksverhetzung und Beamtenbeleidigung zu einer Freiheitsstrafe von eineinhalb Jahren auf Bewährung. Die Frau muss zudem 2000 Euro an den Kinderschutzbund Hof zahlen.
Quelle: infranken.de vom 23.01.2020
Passt nicht ganz…aber es muß „gesagt“ sein.
Wer nicht in der ersten Minute erbricht, dem gelingt es bei Min. 3:28, das Essen von morgenkommt Euch bei Min. 7:30 dann ganz sicher hoch.
https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2020/01/23/hillary-clinton-wird-verklagt-ihre-luegen-kommen-ans-licht/
Solche Leute bekommen hohe Strafe dagegen Asylantengesindel das messert und mordet lässt man laufen. So sieht es aus in Dumm-Deutschland.