Schämt Euch!: Eine fleischfreie Welt für das Establishment

Rohes Rindfleisch

In den letzten Jahren hat es sich in der Gesellschaft etabliert, dass wir uns als Bürger für alles schämen sollen, was wir tun. Neben der Flugscham, der „SUV“-Scham und der Plastikscham hat sich so unter anderem auch die Fleischscham herausgebildet. Dem folgend sollen wir uns nun auch für den Konsum von Fleisch schämen. Als Folge kommt es zu einer Zunahme des pseudoreligiösen Veganismus und Vegetarismus, welche keine Rücksicht auf die Meinungen/Ansichten anderer Menschen nehmen, sondern lediglich eine „Bekehrung Ungläubiger“ zum Ziel haben. Doch was steckt hinter dieser Scham, Fleisch zu konsumieren?
Cui bono? – Wem nützt es?

Die Abschaffung von Fleisch wird von den Globalisten und deren Institutionen gefördert

Schon seit mindestens einem Jahrzehnt fördern die Vereinten Nationen (UN) aggressiv das Konzept einer fleischfreien Welt. Sie beziehen sich hierbei auf die Behauptungen, dass eine Zunahme der Landnutzung und die daraus resultierenden Treibhausgasemissionen den Klimawandel und somit die Zerstörung der Erde unterstützen würden.

So hören und/oder lesen wir immer wieder in den Medien, wenn es um Ernährung und Klima geht, dass Kuh-Fürze gefährlich sind und das Klima zu zerstören mithelfen. Im Green New Deal (GND),  einer Art umweltsozialistischer Utopie vieler Linker, wird das Ende der Verfügbarkeit von Fleisch für den „einfachen“ Bürger angepriesen. Während einige GND-Anhänger und Eliten eine hohe Besteuerung von Fleisch fordern, um auf diese Weise den Konsum zu verringern, fordern andere ein vollständiges Fleischverbot.

Wer diese Forderungen mit den Nachhaltigkeitspunkten der Agenda 2030 vergleicht, dem wird auffallen, dass es eine Vielzahl an Parallelen gibt.

Noch immer können sich viele Menschen nicht vorstellen, dass der von Menschen gemachte Klimawandel von den Internationalisten/Globalisten/Eliten (IGE) zur Schaffung der Neuen Weltordnung (NWO) genutzt wird. Dies alles ist in The First Global Revolution des Club of Rome, einer von Globalisten geschaffenen Denkfabrik, nach zu lesen.

Darum formieren sich die IGE auch derartig um den Klimawandel und warnen uns vor seinen Auswirkungen, denn das Klima ist eine der wenigen Angelegenheiten, welche ALLE Menschen angehen müssten, und somit als BEGRÜNDUNG für die Schaffung einer Weltregierung herhalten kann. Denn nur eine solche Weltregierung kann nach Interpretation der IGE solch ein globales Problem erfolgreich angehen.

Neben den globalistischen Institutionen dienen auch Filmemacher wie James Cameron als globalistische Sprachrohre. In dem von ihm mitproduzierten Dokumentarfilm The Game Changers wird massiv Propaganda für Vegetarismus/Veganismus verbreitet. So wird in dem Film behauptet, dass römische Soldaten und Gladiatoren kein Fleisch aßen, sondern Vegetarier waren. Zwar ernährte die römische Regierung ihre Soldaten hauptsächlich mit Getreide, dennoch aßen die Soldaten auch Fleisch.

Auch werden in dem Film Gladiatoren als eine Art von „harten“, beinahe unbezwingbaren Kriegern, welche an der Spitze der Nahrungskette stehen würden, dargestellt. Jedoch ist dies ebenfalls falsch. Gladiatoren waren Sklaven, keine Soldaten, welche gezwungen wurden, zur Belustigung und Unterhaltung der Öffentlichkeit gegeneinander, meist bis zum Tod, zu kämpfen.

Eine vegetarische Ernährung hätte zur Folge, dass der Anteil des Vitamins B12 im Körper sinken und ihr IQ niedriger werden würde.

Die Menschen sind bereits seit Jahrmillionen Allesfresser

Was die Anhänger des pseudoreligiösen Veganismus/Vegetarismus wiederkehrend behaupten ist, dass Menschen eine lange Zeit Vegetarier gewesen seien. Zudem vergleichen sie uns Menschen gerne mit unseren engsten evolutionären Verwandten wie Gorillas und Schimpansen und verweisen darauf, dass diese ebenfalls eine fleischfreie Ernährung hätten.

Jedoch stimmt dies ebenso wenig wie die der Glaube, dass der Mensch eine lange Zeit Vegetarier gewesen sei. Denn Menschen sind seit etwa zwei Millionen Jahren Allesfresser. Die Anhänger der Anti-Fleisch-Kampagne ignorieren, dass unsere Vorfahren vor etwa zwei Millionen Jahren damit begannen, die pflanzliche Ernährung um eine fleischhaltige zu ergänzen.

Dies trug entscheidend zur Veränderung unseres psychischen Aussehens bei; wir sind stärker und auch klüger geworden. Denn ebenfalls auffällig ist, dass der Anstieg des Fleischanteils in der menschlichen Ernährung mit dem Anstieg der menschlichen Intelligenz und Fortschritten bei Werkzeugen und der Technologie einhergeht.

Niemand sollte erwarten, dass Anhänger der Anti-Fleisch-Kampagne dies anerkennen werden. Ebenso wenig werden sie anerkennen, dass Indianerstämme, welche der Ernährweise unserer prähistorischen Vorfahren am nächsten kommen, fleischliche Nahrung zu sich nahmen und nehmen.

Warum fördern die Eliten eine fleischfreie Welt?

Wie bei den Gladiatoren bereits genannt, tragen eine vegetarische, und auch eine vegane, Ernährungsweise dazu bei, dass der IQ sinkt. Der Grund hierfür liegt bei dem Mangel an Nährstoffen, die für die Gesundheit des menschlichen Gehirns notwendig sind.

So benötigt es die Fettsäuren DHA und DPA, welche hauptsächlich in gesättigten Fetten in Fleisch zu finden sind. In der Pflanzenwelt gibt es für diese, wie für viele andere Fettsäuren, nur selten Ersatz. Nicht ohne Grund müssen Veganer/Vegetarier über Ergänzungsmittel die fehlenden Nährstoffe zu sich nehmen.

Unser Gehirn verbraucht etwa 20 Prozent der gesamten Kalorienaufnahme des Körpers, um zu funktionieren. Und ein Großteil dieser Aufnahme erfordert gesättigte Fettsäuren und sogar Cholesterin. Und im Gegensatz zu jahrzehntelangen Fehlinformationen sind tierische Fette gut für uns.

So müssen auch Profisportler häufig auf eine fleischbasierte Ernährung zurückgreifen, die sie für den Aufbau ihrer Muskelstruktur benötigen. Ein weiterer Faktor, der selten erwähnt wird, ist die Zunahme von östrogenähnlichen Verbindungen in pflanzlichen Lebensmitteln, welche hauptsächlich in Soja zu finden sind, die Testosteron reduzieren können.

Des Weiteren gibt es immer wieder Berichte, welche aufzeigen, dass eine vegane Ernährung krank macht. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. rät aufgrund der fehlenden und nicht oder nur schwer ersetzbaren Nährstoffe Kindern, Jugendlichen, Schwangeren, Stillenden und Säuglingen von einer veganen Ernährung ab. Dass eine vegane oder vegetarische Lebensweise für ein längeres Leben sorgen ist indessen nicht bewiesen.

Die IGE erhoffen sich letztendlich, dass eine geschwächte und auf ihrem geistigen Niveau „unten“ gehaltene Bevölkerung leichter zu kontrollieren ist als eine körperlich starke und geistig „wache“.

Versuche, den Fleischkonsum zu verbieten

Bevor nun jedoch jemand ruft: „Verschwörungstheorie!“ sollte sich jeder die Geschichte einmal genauer ansehen.

Im feudalen Japan, ab etwa 675 nach Christus, herrschte zum Beispiel ein solches Verbot des Fleischkonsums. Dieses Verbot beruhte dabei auf der Verschmelzung buddhistischer und shintoistischer Überzeugungen und galt nur für die Bauern und „einfachen“ Bürger, während die Samurei-Kriegerklasse und die herrschenden Eliten davon verschont blieben.

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Um den Fleischkonsum trotz des gesetzlichen Verbots gegenüber den Untertanen zu begründen, behaupteten die Eliten, der Fleischkonsum diene der Verbesserung der Gesundheit. Eingelegtes Fleisch, welches als Geschenk an einen Feudalherren gedacht war, wurde als „Medizin“ bezeichnet.

Bis die Europäer an den Küsten Japans ankamen, existierte dieses Verbot. Nach der Ankunft der Europäer wurde der allgemeine Fleischkonsum allmählich wieder eingeführt, bis das Verbot gegen Ende des 19. Jahrhunderts offiziell aufgehoben wurde.

Viele Japaner glaubten bis zu diesem Zeitpunkt, dass die Menschen aus der westlichen Welt aufgrund ihrer fleischlichen Ernährung ihnen körperlich überlegen wären, während sie aufgrund ihrer auf Gemüse und Getreide basierenden Ernährungsweise unterlegen wären. Wie oben bereits dargelegt, hat diese Beobachtung durchaus etwas Wahres.

Auch im feudalen Europa zu Zeiten des Mittelalters hatten nur wenige Bauern und andere Leibeigene Zugriff auf Fleisch. Die Hoftiere, die Bauern besaßen, waren streng kontrolliertes Eigentum, das den Bauern als Arbeitskraft und nicht zum essen dienen sollte.

Da die Jagdgebiete von den königlichen Familien beansprucht wurden, war es meist auch nur diesen möglich, Tiere für die Beschaffung von Fleisch zu jagen.

In einigen Ländern hatten die herrschenden Könige und Eliten infolge von Bauernaufständen Jagdzusammenkünfte verboten, beispielsweise in England nach der Peasants` Revolt 1381, da die daran beteiligten Bauern verdächtigt wurden, militärische Strategien und Taktiken zu üben und Aufstände zu planen.

Conclusio

Ein weiteres Mal zeigt sich, dass die globale Agenda der IGE auf alle Lebensbereiche zugreift. Sie werden getrieben von ihrem Streben nach totaler, alles umfassender Kontrolle und der Hoffnung, eine körperlich und geistig möglichst schwache Bevölkerung hätte ihnen und ihrer Agenda nichts entgegen zu setzen. Inwiefern sie damit Erfolg haben, wird sich zeigen. Schlussendlich soll jeder Mensch selber entscheiden, welche Ernährungsweise er sich zu Eigen machen möchte/will.

In diesem Sinne: Seid wachsam!

Quelle: dudeweblog.wordpress.com vom 24.01.2020


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ulrike
ulrike
4 Jahre zuvor

Was wollen die uns noch alles verbieten? Jedem das seine. Wer meint er muss vegan essen soll es tun aber die anderen damit in Ruhe lassen.

Schaut euch doch mal die Vegetarier und Veganer an. Lauter mickrige und rappeldürre Personen die alt aussehen.

birgit
birgit
4 Jahre zuvor

Die Idioten mögen recht viel Soja zu sich nehmen. Dann geht die Verblödung noch schneller.

Zu 98% der Pfanzen sind genemanipuliert !