Illegale Migranten empört: Ungarn wagt es sich, seine Grenzen zu schützen!

Illegale Migranten empört: Ungarn wagt es sich, seine Grenzen zu schützen!
Illegale Migranten wurden von der ungarischen Polizei festgenommen; Symbolfoto

Rund 60 illegale Migranten trauten ihren Augen nicht, als ihr unerlaubter Grenzübertritt von ungarischen Grenzschützern vereitelt wurde. Die Invasoren empörten sich über die Tatsache, dass die Ungarn es sich tatsächlich wagen, ihre Grenze zu schützen.

von Josef Mannheimer

Sie wollten doch einfach nur illegal einwandern – so wie Millionen vor ihnen auch. Doch was dann passierte, schockierte die ca. 60 Invasoren zutiefest. Als sie am Dienstag versuchten, die ungarische Grenze zu Serbien bei Horgos zu stürmen, wurden ihre Pläne, sich in die europäischen Sozialsysteme einzunisten, von ungarischen Grenzschützern durchkreuzt. Auf Twitter kursiert ein kurzes Video der Szenerie.

Als die ungarischen Grenzschützer von der Schusswaffe Gebrauch machten, nahmen die illegalen Invasoren die Beine in die Hand und rannten zurück nach Serbien. Fünf Kriminellen gelang die Flucht nicht, sie wurden von den Beamten festgenommen. An diesem Beispiel sieht man gut, dass es möglich ist, die Grenzen zu schützen. Die Aussagen von Politikern und Medien in der BRD, wonach eine Grenzsicherung unmöglich sei, sind damit als glatte Lügen entlarvt.

Illegale Migranten empören sich

Darüber, dass man sie nicht einfach illegal einreisen ließ, empörten sich später einige der Straftäter. „Meine Freunde haben versucht, die Grenze zu überqueren, aber die ungarische Polizei hat ganz schlimm darauf reagiert, sie geschlagen und ihre Mobiltelefone zerbrochen“, zitiert die Nachrichtenagentur Reuters einen Marokkaner, der als Übersetzer fungierte. Na sowas aber auch. Wo leben wir denn? Wie können es sich die Ungarn wagen, ihre Grenze zu schützen? Auch linksgrüne Gutmenschen dürften angesichts dieses Skandals schon Schnappatmung erlitten haben.

An diesem Beispiel erkennt man gut, wem Recht und Gesetz wichtig sind und wem nicht. In der BRD hätte man illegale Migranten mit dem Taxi zur nächsten Asylerstaufnahmeeinrichtung gebracht. Unerlaubter Grenzübertritt? Dieser ist zwar dem Gesetz nach eine Straftat, aber solche Lappalien werden in Merkels bunter Republik schon lange nicht mehr strafrechtlich verfolgt. Schließlich muss man sich darauf fokussieren, Verkehrssünder und GEZ-Verweigerer zu malträtieren.

6.000 Migranten wollen Grenze stürmen

Die Situation an der Grenze von Serbien zu Ungarn ist währenddessen weiterhin kritisch. Laut Reuters halten sich derzeit mehr als 6.000 Migranten in serbischen Lagern auf, von denen zahlreiche nach Ungarn einfallen wollen, um – Merkels Ruf folgend – weiter in den Westen zu reisen. Doch die Ungarn sind bereit, ihr Land gegen den Zustrom von Illegalen zu verteidigen. Ministerpräsident Viktor Orbán hatte schon im Jahre 2016 angekündigt, die Grenze nicht mit Blumen und Kuscheltieren, sondern mit Polizei, Soldaten und Waffen zu schützen.

All die Empörung über diesen dreisten Akt des Grenzschutzes wird den afrikanischen Kriminellen also nicht viel nützen. Sie können sich darauf gefasst machen, dass beim nächsten Versuch der unerlaubten Einreise nicht nur ihre Mobiltelefone zerbrochen, sondern sie sich in einer dunklen Gefängniszelle wiederfinden werden. Genau so, wie es sich für illegale Migranten gehört. Festnehmen und dann im hohen Bogen rauswerfen. Bravo, Ungarn!

Quelle: anonymousnews.ru vom 30.01.2020


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Alexander Berg
4 Jahre zuvor

Seit wann muss man Grenzen schützen? Sie sollten – klassisch ausgedrückt – doch der Schutz selbst sein.

ulrike
ulrike
4 Jahre zuvor

Was haben sich diese Invasoren zu beschweren. Sollen abhauen in ihre Heimat. Wir wollen das Gesindel nicht. Die fressen uns nur unsere Sozialsysteme leer.

Weiter so Ungarn stellt das Heer an die Grenze damit solche Subjekte schon gar nicht reinkommen.

birgit
birgit
4 Jahre zuvor

Es wird keine Kuscheltiere geben sondern blaue Bohnen !