Nachhaltige Wirtschaft – Goldman-Sachs-Chef Fink: „Klimaschutz ist hochprofitabel“

Ein Goldman-Sachs-Schild an der Börse in New York (dpa/picture-alliance/Justin Lane)
Ein Goldman-Sachs-Schild an der Börse in New York (dpa/picture-alliance/Justin Lane)

Der Deutschland-Chef von Goldman Sachs, Fink, plädiert für mehr Investitionen in den Klimaschutz.

Das sagte er der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“. Ökologie und Ökonomie seien kein Widerspruch, Klimaschutz könne ein hochprofitables Geschäft sein. Deshalb sollten Anleger in Unternehmen investieren, die die ökologische Herausforderung annähmen, so Fink. Betriebe mit der Ausrichtung nachhaltiger Kriterien entwickelten sich langfristig besser.

Gleichzeitig warnte er vor einer politischen Regulierung. Die Dynamik des freien Marktes könne eine nachhaltige Verhaltensänderung herbeiführen. Die Politik habe die Aufgabe, einen Rahmen beim Klimaschutz zu setzen.

Die US-amerikanische Goldman Sachs gehört zu den größten Banken der Welt.

Quelle: Deutschlandfunk vom 02.02.2020


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ulrike
ulrike
4 Jahre zuvor

Natürlich ist der Profit das wichtigste dabei.

Schmid von Kochel
Schmid von Kochel
4 Jahre zuvor
Reply to  ulrike

Es geht nicht um den Klimaschutz, es geht vielmehr um ein GIGANTISCHES GESCHÄFTSMODELL ! Die Steuerdeppen müssen bezahlen.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

DIE ganz oben kosten mit Ihren Ideen uns sehr viel Geld was Sie nie in Ihrem Leben zwischen Daumen und Zeigefinger zählen können. Das andere Modell wo man sich keine Gedanken machen muß das man den Berg an Geld nicht mehr überblicken kann hatte der Epstein. Das Model ist, wie sich gezeigt hat, hoch riskant. Alle Kassen sind mit El Kommandante aus Berlin platt geplündert geworden.
Die Rettung! Man setze alle Insassen von sog. Nervenheilanstalten unter Suchtmittel* Deren protokollierten Aussagen über, nicht von Banken zu patentierenden, sondern von den Krankenkassen, die diese zukünftigen Vorschriften Gewinnbringend vermarkten-wie; atme zweimal ein und einmal aus, das bringt 50% weniger CO², oder setze dich rückwärts hinter das Lenkrad vom Auto, dann brauchst Du zur Heimfahrt nicht zu wenden-Du sitzt schon in diese Richtung! Diese Patente füllt die gebeutelte Sozialkasse.
• Also erst einmal mit Bier beginnen und beobachten was kommt Gewinnbringendes raus. Später kann man mit der Pharmaka Verträge abschließen wenn nachzuweisen ist, daß mit Ihrer Chemie im Wettbewerb gegen Bier mehr Gewinn kommt, dann kann man noch mit der Rauschgiftmafia vorbereitende Gespräche zum gleichen Geschäftsmodell treffen. Denn im Vordergrund steht der Mensch-sein Wohlergehen und die Sicherheit eine gut gefüllte Kasse im Krankheitsfall anzapfen zu können!
Im Buch „Das Schwarze Reich“ von Carmin steht, daß in den 1970zigern die US Pharmaka „Medikamente“ in Lebensmittel gemischt hat und dann in der dort verteilten Region beobachtet hat-was passiert dort mit den Menschen!!!???
Wie haben über diesen Witz bei Schulungen bei der NVA herzhaft gelacht! Der ungerufene Befreier der Welt macht doch sowas nicht!
Der macht auch mit dem Welsbach Patent am Himmel nicht solche Streifen! Alles Verschwörungstheoretiker, Reichsbürger mit Alu Hut!

gerhard
gerhard
4 Jahre zuvor

„Klimaschutz ist hochprofitabel“…und nur darum geht es !
Da können uns die Klimadeppen(gekauft ???) erzählen was sie wollen.