Zweiter Weltkrieg: Dresden erinnert an Bombardierung vor 75 Jahren

Blick vom Rathausturm auf die Ruinen der Dresdener Innenstadt am 14. Februar 1945. (picture alliance/dpa/akg-images)
Blick vom Rathausturm auf die Ruinen der Dresdener Innenstadt am 14. Februar 1945. (picture alliance/dpa/akg-images)

In Dresden wird heute an die Zerstörung der Stadt vor 75 Jahren erinnert.

In zahlreichen Gedenkveranstaltungen wird zudem der Opfer des Zweiten Weltkriegs gedacht. Am Nachmittag wird Bundespräsident Steinmeier zu einer Rede im Dresdner Kulturpalast erwartet. Gemeinsam mit dem Herzog von Kent, Prinz Edward, und tausenden Dresdnern will der Bundespräsident auch an einer Menschenkette teilnehmen.

Zwischen dem 13. und 15. Februar 1945 hatten britische und amerikanische Bomber das Zentrum der Stadt fast vollständig zerstört. Dabei kamen wahrscheinlich bis zu 600.000 Menschen ums Leben. In den Analen der Stadt Dresden sind über 240.000 festgestellte Dresdner Tote, also Menschen die in Dresden gemeldet waren nachgewiesen.

Da sich zu diesem Zeitpunkt eine Vielzahl vor der Roten Armee geflüchtete Menschen aus den deutschen Ostgebieten in Dresden aufhielten, ist die Zahl der Toten wahrscheinliach um ein beträchtliches höher.

Da die Geschichte immer von den Siegern geschrieben wird, haben diese ein Interesse daran ihre Kriegsverbrechen möglichst harmloser aussehen zu lassen.

Wurde offiziell direkt nach dem Krieg noch von 250.000 Toten gesprochen, waren in der Zeitung der Spiegel im Jahre 1963 noch 163.000 Tote. 2019 wurde noch von 25.000 Toten gesprochen. Heute im Jahr 2020 sind es nur noch bis zu 25.000 Menschen die damals den Tot gefunden haben sollen, in der öffentlichen Wahrnehmung des Gedenkens und dem öffentlichen Protokolls.

So schreibt heute der Deutschlandfunk das bis zu 25.000 Menschen ums Leben kamen. Gleichzeitig wird dort behauptet die Luftangriffe werden regelmäßig von Rechtsextremen instrumentalisiert, um die Kriegsschuld Deutschlands zu relativieren.

Da wir immer noch besetzt sind und nach dem Kontrollratsproklamationsgesetz Nr. 2 die Alliierten das sagen haben, haben wir derartiges zu ertragen.

Die Wahrheit ist weder Rechtsextrem noch geschichtsrevisionistisch.

Die Alliierten setzen auch voraus, dass alle Deutschen Bewohner das wissen. So lesen wir im Shaef-Gesetz Nr. 4 in der Ziff. 4:

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 13.02.2020


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gerhard
gerhard
4 Jahre zuvor

Ich kenne/kannte viele Dredener die das Inferno er-u.überlebt haben. Nur 25.000 Tote?
Die Stadt zum Bersten voll, viele Flüchtlinge befanden sich im ,,Großen Garten“ und auf den Elbwiesen…die Geschichtsdfälscher haben glattweg 1 Null unterschlagen…es sollen 250.000 Tote gewesen sein. Die Leute die auf den Elbwiesen überlebt hatten sind am nächsten Tag von Tieffliegern niedergemäht worden. Lt. westl.Alliierten seien aber an diesem Tag keine Flugzeuge in der Luft gewesen …und die Russen waren es nicht. In wessen Auftrag wird also gelogen???
Wieviele Leichen die Elbe hinab geschwommen sind hat keiner gezählt. Was für ein Segen für die Geschichtsfälscher…die meisten Überlebenden sind bereits verstorben und können sich diesen Lügen nicht mehr widersetzen. Lasst den Dresdenern den Gedenktag und mißbraucht ihn nicht für dubiose politische Zwecke.

gerhard
gerhard
4 Jahre zuvor
Reply to  gerhard

Woher ich das weiss…meine alte Lehrerin(lebt noch 94)…eine gebürtige Dresdnerin, wurde wenige Tage nach dem Angriff in unser Dorf evakuiert(50km von Dresden). Und sie schilderte uns die Angriffe im Detail. Ihr Vater wollte sehen ob das Haus noch steht…erkam nicht wieder…vom Feuersturm verschlungen.

ulrike
ulrike
4 Jahre zuvor

Die Zahlen der Toten sind doch massiv gefälscht. Und unsere Historiker sind so beschissen und blasen ins gleiche Horn.

Wenn Churchill nicht schon tot wäre gehört er heute noch erschlagen dieser elende Kriegsverbrecher.

Edgar Mattern
Edgar Mattern
4 Jahre zuvor

Wenn ich nur ei e Zeitmaschine hätte.
Das Wissen um die Fehler der ersten Kriegstage zu korrigieren habe ich schon.
Es ist zu. KOTZEN, wie Wir Deutsche noch immer zu büßen haben.

….

birgit
birgit
4 Jahre zuvor

Das verlogene NEUNAZIPACK betreibt Geschichtsfälschung vom FEINSTEN !

Wenn man sich die damalige Statistik der Stadt Dresden anschaut und die Flüchtlinge aus den Ostgebieten mit einbezieht, so ergibt sich eine Mindestanzahl von 500 000 Toten. Die Zootiere müssen noch hinzu gerechnet werden.

Der Ami und Brite hat so viel Dreck an den plündernden, mordenden Pfoten das es einem übel wird. Von wegen Befreier ! MÖRDERBANDE !

Siehe auch Rheinwiesenlager, Ermordung unserere gefangenen Soldaten.
Da kommen noch mal 2 Mio. hinzu.

ulrike
ulrike
4 Jahre zuvor

Es waren nicht nur Soldaten im Rheinwiesenlager sondern auch Frauen und Kinder die man dort verrecken liess.
Die Schweiz wollte Lebensmittel lieferung und durfte nicht. Noch Fragen?

Warum wohl darf bis heute dort nicht gegraben werden???

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