Ungarn: „Masseneinwanderung bedroht die Menschheit“

Außenminister Péter Szijjártó über Premierminister Viktor Orbán.

 

Veröffentlicht am 11. Februar 2020 um 18.10 Uhr

FOREIGN. Der so genannte Migrationspakt der Vereinten Nationen von 2018 ist ein Pakt gegen die Menschlichkeit. Dies teilte der ungarische Außenminister Péter Szijjártó am Dienstag auf einer Anti-Terror-Konferenz in Wien mit .

Im Dezember 2018 wurde der Globale Migrationsrahmen der Vereinten Nationen von einer Reihe von Ländern, einschließlich Schweden, unterzeichnet.

Mehrere EU-Länder weigerten sich jedoch, das Abkommen zu unterzeichnen, und warnten, dass die Vereinten Nationen versuchen würden, jede Einwanderung weltweit zu legalisieren.

Jetzt wird der Pakt in Ungarn erneut kritisiert und als globale Sicherheitsbedrohung bezeichnet.

Nach Ansicht des ungarischen Außenministers Péter Szijjártó fördert die UNO mit ihrem Geld eher die Einwanderung als die Bekämpfung des Terrorismus. Die Terrorismusbekämpfung sei kein Teil des UN-Haushalts, behauptet er.

Szijjártó ist der Ansicht, dass der Globale Migrationspakt der Vereinten Nationen die Menschen ermutigt, ihre Heimatländer zu verlassen und beispielsweise nach Europa zu reisen. Dies bedrohe ganze Regionen und Länder mit Masseneinwanderung.

„Nach 2015, als die Masse der illegalen Einwanderung zunahm, waren wir gezwungen, 30 schwere Terroranschläge von Menschen mit Migrationshintergrund in Europa zu erdulden“, sagte er auf der Konferenz.

Die Förderung der Einwanderung und ihre Darstellung als etwas Positives stelle sogar eine „sehr ernste Bedrohung für die gesamte Menschheit dar“, fügte er hinzu.

Ungarn fordert daher, dass die Vereinten Nationen ihr Budget ändern und in die Terrorismusbekämpfung investieren, anstatt die Menschen in der Dritten Welt zu ermutigen, in westliche Länder zu ziehen, schreibt der Ungar Hirado. Gleichzeitig muss Europa die Sicherheit wiederherstellen und den Kontinent vor dem globalen Terrorismus schützen. Dies geschieht in vier Schritten: Islamistische Terroristengruppen endgültig besiegen, die Grenzen verteidigen, die Heimatländer unterstützen, aus denen Menschen fliehen, um dorthin zurückzukehren und den Kampf gegen den Terrorismus zu einer zentralen Aufgabe der Vereinten Nationen zu machen.

Quelle: friatider.se (Schweden) vom 11.02.2020


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ulrike
ulrike
4 Jahre zuvor

Die Ungarn haben völlig recht. Das ganze Gesindel das sich in europa breit gemacht hat gehört ausgewiesen. Die sollen in ihren Ländern was tun und sich nicht von uns aushalten lassen. Wir sind nicht das Sozialamt der ganzen Welt.

Wann kapieren wir das endlich ?

birgit
birgit
4 Jahre zuvor

40 % der Bevölkerung in Ungarn besteht aus Zigeunern. Da sind natürlich auch arbeitsame und fleißige Menschen dabei. Allerdings läßt sich die überwiegende Mehrheit von der arbeitenden Bevölkerung aushalten.

Faule, bildungsfremde Muslime brauchen die nicht noch dazu !

Sie werden also einer weiteren Zuwanderung keinesfalls zustimmen.