Im Rahmen der NATO-Übung „Defender-Europe 20“ werden von Mittwochnacht an amerikanische Militärtransporte auf Straßen durch Mecklenburg-Vorpommern stattfinden. Bis zum 6. März werden gut 800 Fahrzeuge das Land durchqueren. Die Konvois werden vor allem in den Nächten unterwegs sein. Jeweils maximal 20 Lkw, Jeeps oder Pkw fahren im Verbund. Zwischenstationen werden Bundeswehrkasernen in Hagenow und Torgelow sein.
Verlegung großer Einheiten proben
Dort können die rund 1.700 amerikanischen Soldaten tagsüber schlafen und ihre Fahrzeuge abstellen, betanken oder warten. Die Routen der Übung führen über die A24, die A14 und die A20. Die Rastanlage Speckmoor an der A20 wird für zivile Fahrzeuge teils nicht nutzbar sein. Bei der Übung mit insgesamt 37.000 Soldaten aus 18 NATO-Staaten wird die Verlegung großer Einheiten innerhalb Europas geprobt. Von „Defender-Europe 20“ sollen nach Angaben der Bundeswehr deutliche Signale der Abschreckung von Übergriffen auf Mitgliedsstaaten des Verteidigungsbündnisses ausgehen.
Quelle: NDR vom 26.02.2020
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Foto: Die Schüsseln unter denen Ihren Kisten besagen dass die Ölverlust haben. Jeder PKW und LKW vom Volldeppen Deitsch würde aus dem Verkehr gezogen. Vorlegekeile sind auch zu sehen. Sind die Bremsen auch defekt?
Die spinnen doch mit ihrem Manöver. Ist doch nur dazu da Russland abzuschrecken weil die Deppen meinen der will uns angreifen. Stoltenberg nimm deinen Hut und gehe. Hast genug Kriegstreiberei betrieben.
Auweia, nun haben die Russen aber Angst vor dem NATOD !
Vorallem vor dieser Schrottlawine ! Was sagt denn die S-400 dazu ?
Die S-400 hat Lachkrampf. Als das erste Manöver in Litauen gemacht wurde, haben doch die bösen Russen die geheime Flußüberquerung live im Fernsehen übertragen!