Kevin Kühnert hat weder eine Berufsausbildung, noch ein Studium abgeschlossen.
Juso-Chef Kevin Kühnert (30) ist ein typischer Vertreter der modernen Politikerkaste. Ohne Berufsabschluss und mit zwei abgebrochenen Studien, will er den Deutschen die Welt erklären.
Führung der Partei der Arbeit ohne Arbeitserfahrung
Doch das kommt nicht bei allen gut an. So auch beim früheren SPD-Vorsitzenden Sigmar Gabriel. Er riet Kühnert jetzt, „ein paar Jahre“ zu arbeiten, bevor er ein höheres Amt in der Partei anstrebe. Gegenüber dem Spiegel sagte Gabriel:
Eine Partei der Arbeit sollte nicht von jemandem geführt werden, der in seinem Berufsleben noch nicht angekommen ist.
Wenig auf der Haben-Seite
Sobald Kühnert ein Studium abgeschlossen und einige Jahre gearbeitet habe, könne er seine politische Karriere „jederzeit“ fortsetzen. Gabriel spricht Kühnert politisches Talent zu, meint aber ganz klar:
Ob man ihn, der selbst mit 30 weder eine Berufsausbildung, noch ein Studium abgeschlossen hat, gleich in Führungsfunktionen einer Partei bringen sollte, ist allerdings eine andere Frage.
Kritik an der linken “Willkommenspolitik”
Gabriel hatte sich erst vor einem dreiviertel Jahr kritisch mit seiner Partei auseinandergesetzt. Im Juni 2019 hatte er der SPD empfohlen, sich an den dänischen Genossen ein Beispiel zu nehmen und eine Abkehr von der “Willkommenspolitik” zu wagen:
Alle Versuche, eine humane Flüchtlingspolitik nicht zur Überforderung der Integrationsfähigkeit werden zu lassen, sind in der deutschen SPD konsequent zurückgewiesen worden.
SPD nur noch bei 14 Prozent
Dem alten, weißen Mann konterte umgehend der damalige SPD-Vize Ralf Stegner und scholt ihn „neunmalklug”. Ein solcher „gesellschaftspolitischer Rechtskurs” käme für die SPD nicht in Frage.
Damit und mit dem Führungspersonal à la Kühnert hat sich die SPD jedenfalls von ihrer ursprünglichen Klientel weit entfernt – und hält aktuell bei 14 Prozent Wählerzustimmung.
Quelle: unzensuriert.at vom 29.02.2020
Ohne Abschluss einer Schule oder Studium ist der genau der richtige „Mann?“ für GERMANY! Ha!!! Dem kann keine Plagiat Arbeit nachgewiesen werden! DER ist sauber! Wo doch die Briten aus der EU raus sind, wird es eng mit Beraterverträgen aus England! Die könnten jetzt „beraten“ verlasst die EU!
Da muss ich Gabriel recht geben. Der kleine Kevin hat noch nie im Leben was zustande gebracht. Solche Herrschaften werden in der Politik gebraucht. Schaut mal in den Bundestag wieviele solcher Versager dort sitzen.
Ein geistiger Höhenflieger will an die Macht !
Den Kardinälen im Hintergrund ist das sehr gelegen, Dooooofe lassen sich besser steuern.
Als was soll er denn arbeiten…nichts gelernt… Steine klopfen im Steinbruch, auf dem Acker ,,Rüben hacken“, vielleicht im Theater als Platzanweiser, im Puff Toiletten reinigen…auf keinen Fall Samenspender (Faulheit könnte sich vererben).