Grenzschutz per Traktor: Mutige Bauern verteidigen griechische Grenzen gegen Illegale

Grenzschutz per Traktor: Mutige Bauern verteidigen griechische Grenzen gegen Illegale
Grenzen schützen per Traktor: Griechenland macht es vor

Die griechischen Grenzregionen sind im Ausnahmezustand: Jetzt rücken sogar heimische Bauern mit ihren Traktoren vor, um die Grenze gegen illegale Invasoren zu verteidigen.

von Ernst Fleischmann

Während man in Merkels bunter Republik den kommenden Zustrom an illegalen Asylforderern bejubelt, geht es in Griechenland anders zu. Dort haben sich die Bauern in den Grenzregionen zusammengeschlossen, um ihre Grenzen zu verteidigen. Die ankommenden Zuwanderer bezeichneten die Bauern griechischen Medienberichten zufolge als „Bedrohung“, gegen die man die Heimat und die Region entschieden verteidigen wolle.

Bauern trotzen der Gefahr

In den zehntausenden Migranten sehen die Bewohner der griechischen Grenzregion eine große Gefahr. Jetzt rücken die Landwirte mit ihren Traktoren an, bilden eine heroische Mauer. „Wir halten zusammen“ – „Stunde der Bewährung“ – „für unsere Gemeinschaft, für unsere Heimat“: Die Bauern zeigen sich kämpferisch. Die Szenen wirken regelrecht skurril, wenn man sich dagegen anschaut, wie linksgrüne Überfremdungsfanatiker in der BRD den Ansturm der art- und kulturfremden Siedler regelrecht glorifizieren.

Indes hat der türkische Innenminister Süleyman Soylu eine wahre Freude, wenn er ganz genau nachzählt, wieviele Migranten sein Land Richtung Griechenland verlassen. Am Sonntagabend schrieb er auf Twitter: Um 19:40 Uhr (Ortszeit) haben bereits 100.577 Migranten“ die Türkei über die Grenzprovinz Edirne verlassen.

Süleyman Soylu

@suleymansoylu

Saat 19.40 itibarıyla Edirne üzerinden ülkemizden ayrılan göçmen sayısı; 100.577

Quelle: anonymousnews.ru vom 02.03.2020


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ulrike
ulrike
4 Jahre zuvor

Die haben recht. Endlich wehren sie mal welche. Den Bauern wollte man ihr Land wegnehmen um neue Flüchtlingshäuser zu bauen.

Jagt eure Regierung zum Teufel die untätig ist.

birgit
birgit
4 Jahre zuvor

Leider sind unsere Bauern umerzogen und zu feige. Ansonsten würden die mit Güllewagen die Brutstätten hier regelrecht zuscheißen, natürlich mit Schweinegülle.

gerhard
gerhard
4 Jahre zuvor
Reply to  birgit

Ich stelle mir gerade vor…eine Trecker-Kolonne mit Güllefässern bestückt…einmal durchs Regierungsviertel und vor der grünen Parteizentrale
einen Misthaufen, so hoch …das keiner zur Tür rein/raus kann.
zum Satz :Leider sind unsere Bauern umerzogen und zu feige.
Kürzlich habe ich ein Gespräch mithören konnen(sehr laut).
In HM CDU-Tagung mit AKK etc. Bauern mit ihren Treckern aufgefahren..vor dem Tagungsgebäude. Es kam zu Gesprächen mit Politikern.
Es wurde fleißig Beifall gespendet…. die Beleuchtung des Platzes blieb abgeschaltet…häääää