IM ZUG AUS LEIPZIG: MEHRERE REISENDE AUSLÄNDER BEISSEN BUNDESPOLIZISTEN!

IM ZUG AUS LEIPZIG: MEHRERE REISENDE BEISSEN BUNDESPOLIZISTEN

Halle/Dessau – In den Regionalzügen von Leipzig nach Halle und Dessau kam es am Sonntag gleich mehrfach zu Auseinandersetzungen zwischen Reisenden und der Polizei – dabei wurden mehrere Beamte gebissen!

Ein 29-Jähriger biss am Hauptbahnhof Halle gleich mehrfach zu.
Ein 29-Jähriger biss am Hauptbahnhof Halle gleich mehrfach zu.

Zwei Männer aus Eritrea (25 und 29) sollen in der Regionalbahn aus Leipzig zwei junge Frauen (18 und 19) sexuell belästigt haben – ausgerechnet zum Frauentag!

„Mehrere Sitzplatzwechsel und Aufforderungen der Belästigten die rassistischen, frauenverachtenden und sexuellen Äußerungen einzustellen halfen nicht“, teilte die Bundespolizei Magdeburg mit.

Einer der Männer habe versucht der 18-Jährigen ins Gesicht zu schlagen, die beiden sollen den Frauen an den Po und zwischen die Beine gefasst haben.

Als der Zugbegleiter schließlich eingegriffen habe, sei er von dem 29-Jährigen mit einer Bierflasche angegriffen worden – da der Mann ausweichen konnte, traf die Flasche ihn nur am Arm.

„Nun hatten auch ein 55-jähriger Deutscher und ein 32-jähriger Mann aus Burkina Faso das Geschehen erfasst und zeigten Zivilcourage“, so die Polizei.

„Nur durch dieses Eingreifen der beiden Helfer, konnten die beiden alkoholisierten (1,46 und 0,94 Promille Atemalkohol) Tatverdächtigen von weiteren Übergriffen abgehalten und am Hauptbahnhof Halle der Bundespolizei übergeben werden.“

Doch die beiden Männer sollen noch immer keine Ruhe gegeben haben: Sie erhielten Hausverbot, doch auf dem Bahnhofsvorplatz wurde weiter für Unruhe  gesorgt.

Als die Polizei erneut eingriff, soll der 29-Jährige erst einem Beamten in den Schuh, später einem anderen Polizisten in den Arm gebissen haben – danach habe er auch noch in die Dienststelle uriniert!

Die Männer werden sich nun wegen der sexuellen Belästigung, Beleidigung, Körperverletzung, gefährlicher Körperverletzung, Nötigung, Sachbeschädigung,Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und des tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte verantworten müssen.

Gleicher Tag, anderer Zug: Ein weiterer Mann beißt zu

Mehrere Männer sorgten am Sonntag für Unruhe in verschiedenen Bahnen.
Mehrere Männer sorgten am Sonntag für Unruhe in verschiedenen Bahnen.

Ein Schwarzfahrer im Regionalexpress aus Leipzig soll am gleichen Tag in Dessau ebenfalls einen Bundespolizisten gebissen haben.

Ein Zugbegleiter habe um Unterstützung gebeten, wie die Bundespolizei Magdeburg mitteilt.

Der Grund: Ein 21-jähriger Russe habe sich geweigert seinen Fahrschein zu zeigen. Außerdem habe der junge Mann den Zugbegleiter beleidigt, der ihn aus dem Zug werfen wollte.

„Als der Mann dann trotz mehrmaliger Androhung, ihn auch mit körperlichen Zwang aus dem Zug zu bringen, nicht reagierte, fassten die Beamten ihn am Arm“, heißt es von der Polizei.

Doch der 21-Jährige habe daraufhin um sich geschlagen und getreten „und spuckte blutigen Speichel in Richtung der eingesetzten Beamten“.

Als die Polizisten dem Schwarzfahrer Handschellen anlegen wollten, habe er schließlich einem Beamten in den Unterarm gebissen. Außerdem soll er die Polizisten rassistisch beleidigt haben.

Da er nicht aufhörte zu spucken, setzten die Beamten ihm eine Spuckhaube auf.

„Bei der Überprüfung seiner Personalien stellte sich heraus, dass er auch von den Staatsanwaltschaften Rottweil und Hamburg wegen des Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte gesucht wurde“, teilten die Polizei mit.

Er kam mittels eines beschleunigten Verfahrens in Sicherungshaft.

Fotos: Hendrik Schmidt/dpa-Zentralbild/dpa, Hendrik Schmidt/dpa-Zentralbild/ZB

Quelle: tag24.de vom 09.03.2020


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ulrike
ulrike
4 Jahre zuvor

Schickt diese ekelhaften Kreaturen sofort in ihre Heimat zurück aber dalli.
Solche Dreckskerle brauchen wir nicht zu füttern.

birgit
birgit
4 Jahre zuvor

21-jähriger Russe ? Das dürfte wohl eher ein Tschetschene mit russischem Paß sein.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Vor einigen Tagen ist eine Bekannte aus Z… nach Leipzig und dann weiter nach Frankfurt am Main. Der Erlebnisbericht ging über Verspätung,(über vier Stunden) verpasste Anschlüsse, keine Auskünfte, 1. Klasse voll besetzt, in zweiter Klasse vom Schaffner angeschnauzt worden warum Sie nicht in der ersten Klasse sitzt (na weil alles voll ist und alles im Gang steht-Vollpfosten) und in Frankfurt fünf Mal angebettelt bis zum Ausgang. Erkenntnis! Nie wieder mit der Bahn fahren. Lieber Autobahn mit Stau und Notration Paket dabei.