Am Sonntag hat ein Fußgänger einen Autofahrer mit einem Beil schwer verletzt. Zwei Tage später konnte die Polizei den Verdächtigen finden und festnehmen.
Schwabing – Was für ein Horror. Ein Fußgänger läuft einem Autofahrer an einer Kreuzung direkt vors Auto. Es kommt zum Streit, plötzlich zieht der Fußgänger eine Axt und schlägt in blinder Wut zu.
Der 33-jährige Berufskraftfahrer aus München und seine Frau fuhren am Sonntag gegen 17 Uhr die Gernotstraße in Richtung Mittlerer Ring. An der Kreuzung Burgunderstraße lief dem Ehepaar ein Mann direkt vor die Kühlerhaube. Der Münchner konnte den Honda Civic gerade noch zum Stehen bringen.
Passant schneidet Opfer halbes Gesicht weg
Der Fußgänger reagierte völlig irrational, er schlug mit beiden Fäusten auf die Motorhaube. Der 33-Jährige stieg daraufhin aus dem Auto, um den Fußgänger zur Rede zu stellen. Der Streit eskaliert. Zeugen berichten, der Fußgänger, ein 34-Jähriger aus dem Irak, habe plötzlich eine Axt gezogen und damit sofort zugeschlagen.
Die Axt traf das Opfer links im Gesicht. Die Klinge schnitt dem Münchner beinahe das halbe Gesicht weg. Die Axt verfehlte die Halsschlagader und die Arterie im Schlüsselbeinbereich nur um Haaresbreite. Die Ehefrau des Berufskraftfahrers musste vom Beifahrersitz aus hilflos zusehen, wie ihr Mann angegriffen wurde und blutüberströmt zusammenbrach. Zeugen verständigte den Rettungsdienst und Polizei.
Der Angreifer rannte weg. Minuten später lief bereits eine Großfahndung nach dem zu diesem Zeitpunkt noch nicht identifizierten Täter – zunächst allerdings ohne Erfolg. Der Spurensicherung gelang es, auf der Motorhaube einen Fingerabdruck des Täters zu lokalisieren. Ein Vergleich mit den Daten im Polizeicomputer brachte einen Treffer: ein Iraker, der seit drei Jahren in München lebt und wegen gefährlicher Körperverletzung bekannt ist.
Zielfahnder können Axt-Angreifer festnehmen
Zielfahnder konnten den Verdächtigen am Dienstag in der Stadt aufspüren und festnehmen. Der 34-Jährige wird psychiatrisch begutachtet. Ein Ermittlungsrichter muss entscheiden, ob der Mann in U-Haft kommt – oder in die Psychiatrie eingewiesen wird.
Täter und Opfer sind sich zuvor nie begegnet. „Es gibt keine Verbindung zwischen ihnen“, sagt Polizeisprecher Ronny Ledwoch. Das Motiv für die Axtattacke ist völlig unklar.
Das Opfer wird nach einer Operation weiter im Krankenhaus behandelt. Es besteht keine Lebensgefahr.
Quelle: Abendzeitung vom 10.03.2020
alles-auf-einen-klick.eu
Wir formulieren für Sie Briefe, Einsprüche, Widersprüche, Klagen nach Ihren Wünschen und stellen diese rechtsverbindlich zu.
Wir helfen Ihnen auch Bescheide von Gerichten und Behörden erfolgreich abzuwehren.
(Klick aufs Bild und es geht los)
Der Dreckskerl sollte schon gar nicht mehr im Land sein. Nun kommt er sicher in die Klapse und wir dürfen für ihn bezahlen. Zum Kotzen ist das in diesem Land.
Der Mann wird ein Leben lang im Gesicht entstellt sein! Auch ohne weitere Lebensgefahr. Wie rührend sich um solche Opfer gekümmert wird, da gibt es tausende Beispiele! Leider kann auch ich keine Beispiele der Hilfe anführen, da es keine gibt!!! Die Wortmarke fragt, siehe oben-kennen Sie den-wegen provoziert und Schuldumlegung, warum waren Sie zu dem Zeitpunkt dort? Mit der Antwort eröffnet der das Verfahren gegen sich selbst! Das Opfer muß die Wortmarke fragen: warum waren Sie nicht in dem Moment am Tatort? Die Versicherungen geben Ihm auch die Schuld, warum sind Sie ausgestiegen? Die Krankenkasse erklärt Ihm nach der DIN Liste für solche Fälle nach genormter Zeit für austherapiert. Usw. Freundeskreis, Vermieter, Bank, entgangene Lebensfreuden!!! Danke „IM der Heimsuchung!“
Was soll das ? Überlegen was man mit dem Monster macht ?
Abschieben, sofort, soll er sich in seiner Heimat austoben.
Wie krank ist das denn, mit einer Axt rumzulaufen und damit Menschen zu anzugreifen.
(…)plötzlich zieht der eine Axt
nette Leute, danke Merkel, trägt die CDU-Partei eine gewisse Mitschuld? Da gilt drüber nachzudenken. Immerhin hat es keinen nennenswerten Widerstand aus den Reihen der CDU gegeben.
es ist einfach schrecklich.
in welcher zivilisierten Geselschaft Leute laufen mit einer Axt rum?
Jungel!
Und die Medien schweigen alle solche Aktionen werden einfach von Medien verborgen, es ist ein organisiertes Verderben unserer Gesellschaft.