Coronavirus – Handgreiflichkeiten zwischen Kunden bei Hamsterkäufen in Krems und Langenlois

Bereits am Tag Null vor den massiven Einschränkungen der Bewegungs- und der Einkaufsmöglichkeiten kam es wegen Klopapierknappheit in einem Supermarkt zu Handgreiflichkeiten.

Foto: Ewkaa / Wikimedia (CC-BY-SA-3.0)

Obwohl weitgehende Beschränkungen des öffentlichen Lebens, wie die Ausrufung von Betretungsverboten, für die meisten Handelsgeschäfte und die Betriebsverbote für die Gastronomie erst am 16. März 2020 in Kraft getreten sind, kam es bereits am Wochenende zu Handgreiflichkeiten. Etwa in der niederösterreichischen Stadt Krems, wo zwei Kunden in den Mittagsstunden des 13. März 2020 eine Auseinandersetzung wegen des Kaufes der letzten Klopapierrollen in einer Supermarktkette hatten.

Um die Streithähne um das Klopapier zu trennen, musste sogar die Polizei ausrücken und beim Supermarkt vor Ort entschieden einschreiten, um eine weitere Eskalation zu verhindern.

In Langenlois wurde sogar um einen Einkaufswagen gestritten

Im benachbarten Langenlois kam es ebenfalls zu einer Auseinandersetzung im durch das Coronavirus noch weiter angeheizten Wochenend-Einkaufsstress. Dort ging es um den Besitz eines Einkaufswagens, den zwei Einkäufer unbedingt jeweils für sich exklusiv in Anspruch nehmen wollten.

Jetzt rücken in Krems und Umgebung bei größeren Supermärkten Sicherheitsfachkräfte aus, um zu verhindern, dass krisenbedingte Vorratskäufe zu Massenschlägereien ausarten werden.

Quelle: unzensuriert.at vom 17.03.2020


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Annette
Annette
4 Jahre zuvor

Witz in kritischen Zeiten:

3-5 eMails ausdrucken und das Problem ist gelöst.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Wo sind die zentralen Empörungsräte mit ihrem Gejammer? Gibt es gar nicht so viele? Bekommen DIE kein Fieber? Bis jetzt wurde noch keine Befalls Statistik in befieberten Religionen oder Mumien ausgegeben. Von wem auch? Die können doch nur abschreiben, von abgeschriebenen! Die Kopie der Kopie, der Kopie wird immer schlechter. Heute sehen wir den Streit an der Kasse von „Menschen“ die noch nie Not hatten, in bewegten Bildern. Die DDR hat in der Presse Fotos von gehamsterten Lebensmitteln gezeigt, aber ein kleiner Tisch voll, mit der erniedrigten Frau dahinter die Not aus dem Krieg kannte. Heute ist es keine Meldung wert wenn am Supermarkt ein Kombi mit über 1,5³ vollgeladen wird. Was die Idioten in 14 Tagen wegwerfen weil es verdorben ist!
Angenommen! Es kommt zum Notstand an Lebensmitteln. Da finden sich die alten DDR SED Bonzen und wenn DIE 90 Jahre alt sind und heutige Koalitionsforunkuläre und gehen durch Eure Wohnung, Keller und Garagen und beschlagnahmen die Lebensmittel von Denen DIE einschätzen daß Ihr davon zu viel habt und verschieben diese dann persönlich! Da bekommt Ihr keinen Dank und keine Lebensmittelmarken als Ersatz und gleich gar nicht das Geld dafür zurück oder gut geschrieben. Hier herrschte bisher in der Politik gepaart mit JustXXXz und Wortmarke Willkür, danach kommt Tyrannei!