Wien: Erneut Sex-Attacken auf Frauen durch Asylwerber – Auch in Grinzing

25.04.2016, 18:28

Fast kein Tag vergeht ohne Meldungen zu Sex-Attacken durch Asylwerber: Im noblen Wiener Weinort Grinzing wollte ein bisher Unbekannter an einer Autobus-Haltestelle über eine 27-Jährige herfallen, im Burgenland verging sich ein Mann nach einem Kirtag an einer 19-Jährigen. Eine 72-Jährige, die vergangenen Sommer von einem Asylwerber in Traiskirchen missbraucht wurde, wird hingegen im Stich gelassen sie landete in der Psychiatrie.

An einer Autobus-Haltestelle im noblen Grinzing passierte einer der Übergriffe. (Bild: Peter Tomschi)

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Fall 1 Überfall am helllichten Tag in Wien-Grinzing

Es gibt Plätze und Ecken, die Frauen meiden sollten. Dass es aber am helllichten Tag zu Übergriffen in Wiens bekanntestem Weinort Grinzing kommt, ist neu. Anna R. (Name geändert) ist es passiert. Ein Unbekannter wollte bei einer Bushaltestelle über die 27-Jährige herfallen. Laut Opfer war das der Polizei aber eher egal.

Anna R. besuchte an diesem folgenschweren Nachmittag ihre Mama in Wien-Döbling, die Welt schien noch in Ordnung bis zu dem Zeitpunkt, als die 27-Jährige zur Bushaltestelle marschierte. „Ich stand ganz alleine auf der Straße, weit und breit waren keine Menschen“, sagt die Angestellte.

Nur einer: ein Mann mit arabischem Aussehen, der statt eines Gürtels eine Kordel um die Hüfte trug. „Sex, Sex, Sex“, mehr soll er laut Anna R. nicht gesagt haben. Um sein Vorhaben zu untermauern, zog er ein Kondom aus dem Hosensack als die junge Frau zu laufen begann, soll sich ihr Verfolger bereits die Hose geöffnet haben. „Dann hab ich nur noch geschrien, so laut ich konnte“, so die 27-Jährige. Bis der junge Mann schließlich die Flucht ergriff. Auf der Polizeiinspektion wollte Anna R. schließlich Anzeige erstatten: „Doch die haben mich nicht einmal nach meinem Namen gefragt.“

Fall 2 Schock nach Kirtagsfeier: Vergewaltigung angezeigt

Ein schöner Tag, viel Spaß, jede Menge Alkohol. Der Kirtag in St. Georgen bei Eisenstadt im Burgenland hatte es in sich endete aber laut Aussagen einer 19-Jährigen in einer Tragödie. Sie zeigte einen sexuellen Missbrauch an. Erhärten sich die Vorwürfe, dann ist der Vorfall in die gleiche brutale Kategorie wie die Sextat auf dem Wiener Praterstern (wir berichteten)  einzuordnen.

Eine 19-jährige Schülerin gab nach einer Kirtagsnacht bei der Polizei zu Protokoll, in den frühen Morgenstunden des Sonntags missbraucht worden zu sein. Ermittlungen laufen jedenfalls auf Hochtouren. Die junge Frau sagt, sie wollte lediglich kurz in einer der mobilen Toilettenanlagen ihre Notdurft verrichten ein Mann (vermutlicher ausländischer Herkunft) dürfte ihr aufgelauert haben und sie auf dem WC missbraucht haben. Die Exekutive ersucht jetzt um Hinweise an jede Polizeiinspektion.

Fall 3 Keine Hilfe nach Attacke eines Asylwerbers

Es ist unvorstellbar, was diese Frau durchmachen musste. Ein vermeintlich hilfsbereiter afghanischer Asylwerber aus dem Flüchtlingslager Traiskirchen wollte ihr über eine Böschung zum Gartenhäuschen helfen das grauenvolle Ende ist bekannt: Der 17-Jährige drückte Christine F. mit dem Kopf in den Boden, verging sich an der 72-jährigen Pensionistin.


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20 Monate Gefängnis bekam der Täter dafür. 20 Monate für ein Leben voller Leid: Christine F. ist am Ende ihrer Kräfte, sie bekommt weder finanzielle Unterstützung noch ärztliche. Im Gegenteil, sagt ihr Anwalt Alfred Boran: „Der Vergewaltiger kann sich in der Haft ‚erholen‘, meine Mandantin ist in der Psychiatrie gelandet.“

Quelle: Kronenzeitung (Österreich) vom 25.04.2016

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Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

Hoffentlich kriege alle Polizisten etc. mal ihre Strafe weil sie nichts unternommen haben gegen solche Kerle.

Birgit
7 Jahre zuvor

Die werden vermutlich folgendes auf Anordnung der Exen unternehmen: Sie werden den testosterongesteuerten Sexmonstern ihre Frauen , Töchter und Söhne zur Verfügung stellen.