Das UNO-Flüchtlingshilfswerk fordert neue Anstrengungen der Europäischen Union zur Rettung von Migranten auf dem Mittelmeer.
Der UNHCR-Vertreter in Deutschland, Remus, sagte der Deutschen Presse-Agentur, es sei ein uraltes Prinzip, dass man Menschen in Seenot nicht alleine lasse. Es brauche deshalb eine neue EU-Mission, die auch die Rettung von Migranten vorsehe. Remus betonte, man spreche hier über eine Zahl von Menschen, die für einen großen, reichen Kontinent verschwindend klein sei. Nötig sei auch eine klare Regelung zur Verteilung der Geretteten. Das sei eine gemeinsame Verantwortung der EU-Staaten, nicht nur eine der Küstenstaaten. Daher sollten möglichst viele Mitglieder ihren Teil beitragen, sagte Remus.
Im März lief eine Vereinbarung ab, die Deutschland und drei weitere EU-Staaten ein halbes Jahr zuvor auf Malta getroffen hatten. Diese regelte die Verteilung von in Italien aufgenommenen Geretteten auf andere europäische Länder und trug so dazu bei, dass Italien Rettungsschiffe in seine Häfen einlaufen ließ. Wegen der Corona-Krise wurde sie bislang nicht verlängert.
Quelle: Deutschlandfunk vom 05.04.2020
UNO Verbrecherverein. Die wollen uns nur noch weiter mit Gesindel aus aller Welt fluten. Die schwarzen Teufel sollen in Afrika bleiben wo sie hingehören.
Keiner will die haben in Europa nur verblödete Gutmenschen.