Entsetzen auf Lesbos: Zügelloser Migrantenmob holzt uralte Olivenhaine ab

Von Asylbewerbern abgeholzte Olivenhaine auf Lesbos (Foto:Facebook/Pavlellis)
 

Auf Lesbos zeigt der Massenansturm von Flüchtlingen und deren Dauerunterbringung in überfüllten Lagern immer dramatischere Auswirkungen, die für die Einheimischen zur Tortur werden. Gewalt, Plünderungen und Olivenholzfrevel machen die Insel zum rechtsfreien Raum.

Während die Berichterstattung über die Flüchtlingslager, insbesondere das aus allen Nähten platzende Moria, fast immer auf die Tränendrüse drückt und das – zweifellos auch existente – humanitäre Elend der Zeltstädte mit voyeuristischem Eifer ausmalt, entwickelte sich fernab der medialen Aufmerksamkeit eine gewaltaffine Parallelgesellschaft, die „weder Unrecht noch Gewalt scheut“, wie „Tichy’s Einblick“ (TE) schreibt.

Nichts ist den Eindringlingen heilig; auch nicht der Olivenbaum, zu dem die Griechen seit der Antike eine mythische Verbindung pflegen und dessen älteste Exemplare auf der Insel, wie auch auf den anderen ägäischen Inseln, tausende von Jahren alt sind. Die Insulaner verehren und hegen ihren Olivenbaumbestand.

Umso tragischer ist es da, dass inzwischen auf Lesbos angeblich bis zu 5.000 Olivenbäume von Flüchtlingen abgeholzt wurden – zum Teil mit den Wurzeln. Die mit Hämmer, Meißeln und Stangen bewaffneten Männer wollen sich auf diese Weise Brennholz beschaffen.

Heimsuchung für die Insulaner

Es ist  – nach der wiederholten Plünderung von Kirchen, Häusern und Gehöften – die nächste Heimsuchung für Einwohner und Bauern, die dem Treiben des zornigen Migrantenmobs ohnmächtig gegenüberstehen. Ihnen bleibt zumeist nicht mehr, als anschließend über die illegalen Rodungen zu berichten und öffentliche Klage zu führen; örtliche Medienberichte sind voll von drastischen Schilderungen über zerstörte Zäune, Schuppen und Geräte, über Olivenplantagen, die dem Erdboden gleichgemacht wurden. .

Im Netz zirkulieren Bilder, die komplett entwaldete Berghänge zeigen. Laut Sonntagszeitung „Proto Thema“ sollen hunderte uralter Olivenbäume, vernichtet worden sein. „TE“ berichtet von einem Lesbianer aus Moria – nicht dem gleichnamigen Lager, sondern dem Ort – namens Makis Pavlellis, der auf Facebook mehrere Videos der vandalischen Akte; eines zeigt Afghanen, die wie von Sinnen Olivenholz hacken.

Besonders verstörend: Zur gleichen Zeit soll in unmittelbarer Nähe ein Polizeiwagen gehalten und Corona-Abstandskontrollen an einer Autostraße durchgeführt haben – da die Insulaner nur mit vernünftigem Grund berechtigt sind, ins Inselinnere zu fahren. „TE“ resümiert: „Offenbar hat die Pandemie damit auch diejenigen Kräfte gebunden, die eigentlich zum Schutz der Bürger und ihres Eigentums gebraucht werden.“ Das Phänomen ist aus Deutschland wohlbekannt. (DM)

Quelle: journalistenwatch.com vom 13.04.2020


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ulrike
ulrike
4 Jahre zuvor

Wie lange lassen sich das die Griechen von diesem Dreckspack noch gefallen?
Schickt das Militär hin und räumt endlich auf. Alle auf einen Kutter und ab in die Heimat aber schnellstens. Lasst solche gesetzlosen Kreaturen bloss nicht aufs Festland.

birgit
birgit
4 Jahre zuvor

Das ist ein daher gelaufener Verbrecherverein, vor der Natur keine Achtung !

Annette
Annette
4 Jahre zuvor

Alles nur harmlose Anfänge. Fragen wir den staaten- und verfassungslosen Verfassungsschutz, ob Erkenntnisse Dritter eine Prognose für zukünftiges Verhalten vorhanden sind…

Ist nicht die BRD für sich gesehen eher nur ein Teil und die gesamten europäische Migrantenpolitik das größte Welt-Experiment aller Zeiten?
Das EU-Milgram-Experiment-27 Punkt Null, ab wann ein EU-Staatsvolk + die nichtstaatliche BRD die Schnauze voll von ihrer oder sogar der ausufernden EU-Politik hat? Ab wann kippt ein System und bereitet den Nährboden für einen Start in die totale Rechtslosigkeit, ala geboren um vogelfrei zu sein?