Für die 149 Migranten auf dem deutschen Rettungsschiff „Alan Kurdi“ im Mittelmeer ist offenbar eine Lösung in Sicht.
Der Betreiberverein „Sea-Eye“ erklärte in Regensburg, die deutschen Behörden hätten bestätigt, dass ein Transfer auf ein italienisches Schiff in Vorbereitung sei. Jetzt werde es möglicherweise eine Einigung über die spätere Verteilung der Flüchtlinge geben. – Italien hatte zuletzt den Vorschlag gemacht, die Flüchtlinge auf ein größeres Schiff zu bringen und dort unter Quarantäne zu stellen. Deutschland solle sich als Flaggenstaat um eine Verteilung der Menschen auf EU-Staaten kümmern. Italien hat wegen der Corona-Pandemie – ebenso wie Malta – seine Häfen für Schiffe privater Seenotretter geschlossen.
Die Migranten sind bereits seit neun Tagen auf der „Alan Kurdi“. Viele sind nach Angaben der Organisation mit den Kräften am Ende.
Quelle: Deutschlandfunk vom 15.04.2020
Immer die gleiche Leier! Die Kräftäää, die Kindäää, der Hungäää, die Sonnäää, der Wintäää, XXXX….!!!
Wetten dass die dummen Deutschen das Pack aufnehmen?? Es ist zum kotzen. Schippert sie hin wo sie herkamen.