Deutschland – Kein Witz: Linkspartei fordert 1.500 Euro Corona-Bonus für jeden illegalen Migranten

Kein Witz: Linkspartei fordert 1.500 Euro Corona-Bonus für jeden illegalen Migranten
Daumen hoch für illegale Migration

Bundestagsabgeordnete der Linkspartei haben gefordert, jedem illegalen Migranten einen Corona-Bonus in Höhe von 1.500 Euro auszuzahlen.

von Ernst Fleischmann

Damit sich der unerlaubte Grenzübertritt auch in Zeiten der Corona-Krise lohnt, haben sich Politiker der Linkspartei etwas überlegt. Rund zwei Dutzend Bundestagsabgeordnete der Linken haben Schlepperkönigin Angela Merkel (CDU) und Innenminister Horst Seehofer (CSU) deshalb dringend aufgefordert, Personen, die sich illegal in Deutschland aufhalten, satte 1.500 Euro Corona-Bonus auszuzahlen. Sie halten das für einen Scherz? Leider ist es die bittere Wahrheit.

Während deutsche Unternehmer reihenweise Insolvenz beantragen müssen und ihre Anträge auf Corona-Hilfen abgelehnt werden, fordern linke Überfremdungsfanatiker allen Ernstes satte Bonuszahlungen für Illegale. „Auch Menschen ohne Papiere sind Teil der deutschen Bevölkerung“, schreibt der Abgeordnete Lorenz Gösta Beutin, der das Schreiben initiiert hatte. Und ganz offenbar sind diese Personen in den Augen der Linken sogar Menschen erster Klasse, denen besondere Zuneigung in Form von finanziellen Zuschüssen zuteil werden soll.

Corona-Bonus aus humanitären Gründen

Nun muss man sich vor Augen halten, dass die unerlaubte Einreise und der illegale Aufenthalt in der Bundesrepublik entsprechend des § 95 AufenthG noch immer eine Straftat darstellt. Dass derartige Straftaten spätestens seit Merkels rechtswidriger Grenzöffnung millionenfach geschehen und nicht verfolgt worden sind, ist hinlänglich bekannt und an sich schon skandalös genug. Doch nun fordern die Linken sogar noch einen Corona-Bonus in Höhe von 1.500 Euro für fremde Rechtsbrecher. Gezahlt werden sollen die Gelder „aus humanitären Gründen“.

Vollversorgung, Hotel-Aufenthalte und Taschengeld sind offenbar nicht genug Lohn für die illegale Einreise. Zusätzlich zur geforderten Corona-Finanzspritze wollen die Linken aber noch einen Schritt weiter gehen. Die Abgeordneten fordern von der Regierung eine „sofortige Generalamnestie für alle Menschen ohne legalen Aufenthalt“. Stichtag solle der 22. März sein. Überdies rufen die Linkspartei-Abgeordneten dazu auf, alle Abschiebungen auszusetzen. Liebe Leser, Sie leben in einem Staat, in dem das Überziehen eines Parkscheins härter bestraft wird als die illegale Einreise und der damit verbundene Asyl- und Sozialleistungsbetrug – gefördert von Spitzenpolitikern.

Linkspartei völlig realitätsfern

Wie realitätsfern die Linken sind, wird bei einem Blick in das Schreiben der Politiker an die Bundesregierung. Darin heißt es: „Wegen erhöhter Polizeipräsenz auf den Straßen trauen sich Menschen ohne Papiere kaum noch aus der Wohnung, was ihre gesellschaftliche Marginalisierung weiter verstärkt.“ Es sei deshalb nur human, aus illegalen Migranten ganz einfach legale Migranten zu machen, sagte Parteichef Bernd Riexinger dem systemtreuen Spiegel.

Recht und Gesetz interessieren linke Politiker offensichtlich nicht die Bohne. Während man unerlaubt eingereisten Zuwanderern den roten Teppich ausrollt und sie sogar noch mit einem üppigen Corona-Bonus verwöhnen will, wissen im Zuge der aktuellen Wirtschaftskrise schon Millionen Deutsche nicht, wie sie noch ihren Lebensunterhalt bestreiten können. Die Finanzämter lehnen sogar Gesuche nach der Stundung von Steuerzahlungen ab und treiben somit Unternehmer vorsätzlich in den Ruin.

Die größte Sorge der Linkspartei ist es aber, die Überfremdung unserer Heimat weiter voran zu treiben und die Sozialsysteme noch weiter zu schröpfen, nun sogar mit der Auszahlung eines üppigen Corona-Bonus an alle Illegalen. Die Tatsache, dass es vor allem die fleißigen deutschen Unternehmer sind, die die Steuer- und Sozialkassen füllen, verkennen sie in ihrer ideologischen Engstirnigkeit. Wenn Hunderttausende Unternehmer ruiniert sind, wer zahlt dann eigentlich für all die Kulturbereicherer? Linken-Politiker sicherlich nicht, denn diese verstehen es nur hervorragend, das Geld anderer Leute auszugeben.

Quelle: anonymousnews.ru vom 23.04.2020


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ulrike
ulrike
3 Jahre zuvor

Man fasst es nicht mit welcher Dreckspatzigkeit die Linken Geld für Illegale wollen. Es ist zum kotzen. Deutschland verblödet immer mehr.

Deutschland wird gerade vor die Wand gefahren und diese linken Ratten pampern illegale Einwanderer.
Warum wählt man solche Leute eigentlich immer wieder ?

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Jahre zuvor

Auszug
#Während deutsche Unternehmer reihenweise Insolvenz beantragen müssen und ihre Anträge auf Corona-Hilfen abgelehnt werden, fordern linke Überfremdungsfanatiker allen Ernstes satte Bonuszahlungen für Illegale. „Auch Menschen ohne Papiere sind Teil der deutschen Bevölkerung“, schreibt der Abgeordnete Lorenz Gösta Beutin, der das Schreiben initiiert hatte. Und ganz offenbar sind diese Personen in den Augen der Linken sogar Menschen erster Klasse, denen besondere Zuneigung in Form von finanziellen Zuschüssen zuteil werden soll.#
Auszug Ende Quelle:
„Kein Rechtsanspruch auf Demokratie auf alle Ewigkeit“
„Politik ohne Angst, Politik mit Mut – das ist heute erneut gefragt. Denn wir haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit. Unsere Werte müssen sich im Zeitalter von Globalisierung und Wissensgesellschaft behaupten. Und wenn sie sich behaupten sollen, dann müssen wir bereit sein, die Weichen richtig zu stellen. Auch da sind wieder Widerstände zu überwinden.“
Quelle:
Merkels Rede am 16.06.2005 zum 60-jährigen Bestehen der CDU
Die Weichen werden gestellt, Menschenrechte und Demokratie fallen der Globalisierung und dem Finanzkapitalismus zum Opfer!
Rede zur 60-Jahr-Feier der CDU am 16. Juni 2005, regina-van-dinther.de
#Auf der Festveranstaltung zum 60. Geburtstag der CDU in Berlin forderte die Kanzlerkandidatin „einen Wechsel zu neuer Freiheit“.#
#Deutschland habe keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und sozialer Marktwirtschaft für alle Ewigkeit, sagte Merkel, die von CDU und CSU zur ersten Kanzlerkandidatin bestimmt worden war. „Unsere Werte müssen wir auch im Zeitalter von Globalisierung und Wissensgesellschaft behaupten.“ Dazu müßten Widerstände überwunden werden. „Es sind wieder Prioritäten zu setzen.“ Als „entscheidende Weichenstellungen“ nach einem Wahlsieg der Union nannte Merkel Sozialreformen, „die Leistungsanreize setzen und soziale Sicherheit wieder zukunftsfähig machen“. Außerdem müsse ein „flexibler Arbeitsmarkt“ geschaffen werden.#

Annette
Annette
3 Jahre zuvor

Der Strom kommt aus der Steckdose und
das Geld kommt aus dem Drucker, was?

Empfehle den LINKEN eine Insel im Nirgendwo oder eine alte Bohrplattform als eigenen Staat zu nutzen und dann ein wenig Herrscher über Ozeanien zu spielen.

Viel Spaß…

birgit
birgit
3 Jahre zuvor
Reply to  Annette

Es wird schon eine Bohrplattform als eigener Staat genutzt ! Die Bewohner haben das zur Selbstverwaltung erklärt, schon vor Jahren !