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Bittere Realität: Bill Gates wollte die Ozonschicht zerstören, um den Klimawandel aufzuhalten

Foto: O24

Das Märchen von der unabhängigen Presse erzählt Regierungssprecher Seibert noch immer gerne, doch seit dem umstrittenen Auftritt von Bill Gates in der Tagesschau findet er immer weniger Gehör. Gestern veröffentlichte der Focus gar einen „Gastbeitrag“ des größenwahnsinnigen Milliardärs, der zuvor im englischen Original auf The Economist erschienen war. Das „Coronavirus wird drei große medizinische Durchbrüche beschleunigen“, verkündete der selbsternannte Prophet und Retter der Menschheit. Wer ihn derzeit kritisiert, wird als „Verschwörungstheoretiker“, meistens mit dem Zusatz „antisemitisch“ von deutschen „Medien“ beschimpft. Die britische Presse geht nicht so salbungsvoll mit dem aufgeblasenen „Philanthropen“ um.

Im August letzten Jahres zerfetzte der Mail online seine kruden Welterettungsideen. Gates hatte doch tatsächlich den Plan gefasst, Tonnen von Staub in die Luft zu blasen, um die Sonne zu verdunkeln. Damit sollte der „Klimawandel“ aufgehalten werden. Erste Experimente mit „Riesenflugzeugen“ sollten zu dem Zeitpunkt bereits stattgefunden haben, so der MAIL über das von Gates finanzierte Wahnsinnsprojekt, an dem Wissenschaftler der Havard Universität beteiligt waren.

Kritik von Experten kam schnell auf. Sie befürchteten, dass die Ozonschicht zerstört werden könne und das Ergebnis weitaus schlimmere Verwüstungen als der „Klimawandel“ auslösen könnte. Deutsche „Medien“, wie die Hitlertagebücher wurden erst Monate später auf das Thema aufmerksam. Kritik am völlig übergeschnappten Gates liest sich jedoch anders. Lediglich Futurezone gab dann mit großer Zeitverzögerung die Bedenken der Experten wider.

Nun will der Messias die Menschheit vor dem Virus retten und wird nicht von einem der ihm zujubelnden „Medien“ kritisch hinterfragt, ob seine Idee mit den sieben Milliarden nur eine weitere unrealistische Fantasie sein könnte und er lieber einen Therapeuten als die Bühne der Weltöffentlichkeit aufsuchen sollte.

Bill Gates und die üblichen Verdächtigen pfuschen schon länger am Klima herum, als Greta je die Schule streiken könnte. Hier ein Dokument der „Heinrich Boell Stiftung“ mit Datenstand aus dem Jahr 2011.

Screenshot Boell-Stiftung

Noch Fragen? Es gibt keine Chemtrails, alles nur Quatsch ….

von Geisteslicht@geisteslicht

Bill Gates wollte Mio. Tonnen Partikel in d Stratosphäre sprühen, um den Klimawandel zu stoppen.
Der Plan würde lt. Harvard-Univ. zu Klimaverwüstungen u zur Zerstörung der Ozonschicht führen.
Solch globale Entscheidungen darf niemand allein treffen! https://www.dailymail.co.uk/sciencetech/article-7350713/Bill-Gates-wants-spray-millions-tonnes-dust-stratosphere-stop-global-warming.html 

Could dimming the sun save the Earth or could it trigger calamity

In theory, the airborne dust would create a sunshade, reflecting the Sun’s rays and heat back into space, dimming those that get through and so protecting Earth from climate warming.

dailymail.co.uk

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Quelle: opposition24.com vom 16.05.2020


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