AfD: Parteichef Chrupalla beklagt fehlende Abstimmung Meuthens im Fall Kalbitz

Tino Chrupalla und Jörg Meuthen, Bundessprecher der AfD, sitzen vor einer weißen Wand auf einer Bühne vor Pressevertretern. (dpa / picture alliance / Hauke-Christian Dittrich)
Die AfD-Vorsitzenden Tino Chrupalla (l.) und Jörg Meuthen (dpa / picture alliance / Hauke-Christian Dittrich)

Der AfD-Vorsitzende Chrupalla hat sich beim Parteiausschluss des brandenburgischen Politikers Kalbitz durch die Mehrheit des Bundesvorstands überrumpelt gefühlt.

Chrupalla sagte im Interview der Woche des Deutschlandfunks, er hätte sich vorab eine Prüfung der Rechtslage gewünscht, um die Selbstzerfleischung, die teilweise in der Partei stattfinde, zu vermeiden. Kalbitz will die Annullierung seiner Mitgliedschaft vor dem Bundesschiedsgericht der Partei anfechten.

Chrupalla warf seinem Co-Vorsitzenden Meuthen vor, sich bei der Entscheidung nicht mit ihm abgestimmt zu haben. Auch seitdem habe es kein Gespräch mit Meuthen unter vier Augen gegeben.

Quelle: Deutschlandfunk vom 30.05.2020 


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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Jahre zuvor

Stellt Euch vor; die AfD würde zu Ihren Vorständen halten und nicht sich von jeden trennen der vom Gegner mit faulen Vorwürfen beschuldigt wird. Sich vor dem Bus werfen und nicht hinter die Straßenbahn. Die Medien hätten etwas anders in den Schlagzeilen! Es gäbe keine Corona und keine Lappen! „IM Erika“ wäre nicht nach drei Tagen frisch und munter in das G-anzleramt marschiert. Der Spahn das FerXXXl hätte nicht mit den Epidemie Gesetzen das GG weggedrückt. Die Wirtschaft in der BRiD und Weltweit würden auf vollen Touren arbeiten im Kampf gegen Rääächts!